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Re: Schlafzimmer
von Icarus am 11.02.2019 10:48Ich wusste nicht, wie lange es schon her war, doch es war wirklich lange, dass mich eines Tages, als ich nichts ahnend in meiner Wohnung zum Nachmittag einen Tee und eine Zeitung genossen hatte, war ich dummerweise durch eine Verletzung an meinem Fuße verhindert, zur Arbeit zu erscheinen, als mich dann jedenfalls dieses Gefühl überkommen hatte, nicht mehr allein zu sein. Es war überaus unangenehm gewesen, auch bis heute noch, wobei es sich inzwischen deutlich gelegt hatte, denn immerhin wusste ich inzwischen, woher dieses Unwohlsein kam. Denn tatsächlich war ich nicht mehr allein. Und das schon eine ganze Weile nicht. Alles hatte damit begonnen, dass sich plötzlich einige Möbel verändert hatten, meine guten Möbel flogen raus und wurden durch...naja, irgendwelche merkwürdigen und mir eher unästhetischen Dinger ersetzt, ich hatte keine Ahnung, wer sie ausgetauscht hatte oder warum. Anfangs hatte ich noch gedacht, dass ich wohl versehentlich auf irgendeinen komischen Trick hereingefallen war, als ich vor einiger Zeit diese Eule mit meinen Daten darauf an eine Gewinnspielfirma geschickt hatte, ich hatte dieses in der Zeitung gesehen und es ausgefüllt, um teilzunehmen, doch das konnte es ja eigentlich nicht sein. Niemals. Ich glaubte nicht daran, dass die meine Adresse missbrauchen würden. Also musste es etwas anderes sein, da war ich mir sicher gewesen.
Lange hatte es dann auch nicht mehr gedauert, bis ich herausgefunden hatte, was eigentlich das Problem war. Denn scheinbar hatte jemand vergessen, dass ich hier noch wohnte und die Wohnung einfach...naja, erneut verkauft. Ich hatte zwar gewusst, dass die Gegend hier nicht die beste war, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass hier so ein Betrug abgezogen wurde. Jedenfalls betrat nämlich seit Beginn dieser merkwürdigen Veränderungen stets ein mir vollkommen fremder, junger Mann die Wohnung, der hier zu leben schien. Er duschte hier, er aß hier, er wohnte hier! In meiner Wohnung! Ich hatte mich informiert, ob ich mich über solch eine Frechheit beschweren könnte und dies auch sogleich getan, als ich in der Zeitung diese Anzeige gesehen hatte. Seitdem war aber leider keine Rückmeldung gekommen. Ärgerlich.
Ich hatte also beschlossen, den fremden Untermieter, der ja gar kein Untermieter war, sondern scheinbar eben auch ein Mieter, einfach vorsichtig zu beobachten. Vielleicht bestand die Möglichkeit, ihn eines Tages kalt zu erwischen und dann hochkant aus meiner Wohnung herauszuschmeißen. Und so war es an diesem Tag gekommen, dass ich ihn dabei ertappte, wie er es wagte, auf dem Bett einzuschlafen und so einen Moment unachtsam zu sein. Vorsichtig betrat ich den Raum also durch die Tür und musterte ihn einen Moment. Ich kannte ihn wirklich nicht, nirgendwoher. Doch als ich gerade etwas sagen wollte, fiel mir ein: Was, wenn es ein Obdachloser war? Irgendein armer Tor, den sie mir anvertrauten, damit er ein Zuhause hatte? Immerhin passte ja sein Lebensstil zu dieser Vorstellung, zumindest laut dem, was ich gewohnt war. Und plötzlich wollte ich ihn nicht mehr rauswerfen. Vielleicht sollte ich mich einfach etwas zurückhalten und womöglich...womöglich würde ich ja mit ihm einen Kompromiss finden, dass er vielleicht nicht...naja, nicht alle meine geliebten Möbel vor die Tür setzte. Ich räusperte mich also einmal laut, damit er mich vielleicht bemerkte und wir dann mal ein ausgiebiges Gespräch führen konnten. So hätte es doch einfach schon längst laufen können...dass mir das jetzt erst eingefallen war...
I'm falling in the black, slipping through the cracks, falling to the depths, can I ever go back? Dreaming of the way it used to be, can you hear me? Falling in the black, slipping through the cracks, falling to the depths, can I ever go back? Falling inside the black
Falling inside, falling inside
The black
Re: Duschen der Appleby Arrows
von Ravi am 06.02.2019 22:23Ich schnaubte. Es klang in der Tat wie ein Witz, sogar einer, wofür ich meine Teamkollegen ausgelacht hätte, wenn es für sie die Realität wäre, doch ich steckte selber in dieser bizarren Lage, und ich fand diese alles andere als zum Lachen, wenn ich ehrlich war. «Mir wäre es lieber, wenn das nur ein Witz wäre», gab ich ehrlich zu. Wäre ich doch bloss zuhause geblieben und hätte auf diesen verdammten Talisman verzichtet... Sicher war er nicht mal hier. Vielleicht hatte ihn ein Fan geklaut, oder er war mir unterwegs aus der Tasche gerutscht. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich vergeblich hierhergekommen war und mich nur blamiert hatte. Nun, wenigstens war es Valea und nicht irgendein anderer Arrow. Keine Ahnung, wie das ausgegangen wäre.
Ich warf ihr einen empörten Blick zu. «Ich bin nicht...» Ich hielt inne. Okay, vielleicht doch. Ich träumte in meinem Schlaf, wie ich mit meinem zweitunliebsten Teammitglied rumknutschte, und manchmal blieb ich besonders lange auf, um so müde zu sein, dass ich genau solche Träume nicht haben würde. Ich glaubte nämlich auch daran, dass diese Träume wahr werden würden, denn das hatten sie bisher immer getan... Also doch. Vielleicht war es berechtig, mich zumindest ein bisschen abergläubig zu nennen. «Ich bin Sportler, Valea», setzte ich neu an. «Sind wir nicht alle ein bisschen abergläubig?» Ich schaute auf einen Punkt an der mir gegenüberliegenden Wand. «Es ist eine kleine, bronzene Wespe, deren Flügel zu flattern beginnen, wenn ich nervös bin», gab ich in einem deutlich leiseren Ton zu. «Das klingt nicht sehr... Beruhigend, ich weiss, aber sie war ein Geschenk meines Vaters. Bevor er gestorben ist, verstehst du.» Ich biss mir auf die Lippe und schwieg für einen Moment, ehe ich fortfuhr – so, wie ich es fast immer tat, wenn ich oder sonst jemand meinen Vater ansprach. «Es wäre echt lieb von dir, wenn du die Elfen fragen würdest... Aber ich komme hier sicher nicht nochmals her, wenn wir nicht gerade gegeneinander spielen. Erst recht nicht bei Tageslicht.» Ich meine, als ob es nicht schon genug peinlich war, wenn ich mich abends im Dunkeln in das Hauptquartier es Feindes begab, um einen kleinen Wespenanhänger zu finden. «Jedenfalls danke für deine Hilfe», fügte ich mit einem Lächeln hinzu.
Noch während sie sprach, zog ich eine Augenbraue hoch. «Val, ich habe dir gerade gestanden, dass ich einen kleinen, peinlichen Talisman besitze und diesen wahrscheinlich hier, auf dem Gelände des Erzfeindes meines Teams, verloren habe. Aber nur zu, ist doch vollkommen okay, wenn du zum Ausgleich gar nichts sagst.» Ich verdrehte die Augen, wurde jedoch augenblicklich ernst, als ich ihren Gesichtsausdruck erkannte. Ich kannte Valea nun schon lange genug, um zu wissen, was als nächstes kommen würde – und siehe da, nur ein paar Worte später flossen wie vorhergesagt Tränen über ihre Wangen. Ich antwortete nicht gleich, sondern legte lediglich einen Arm um sie. «Val, das ist ja furchtbar...» Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es sein musste, nichts mehr zu haben, nicht mal mehr ein festes Dach über dem Kopf. Merlin sei Dank waren keine dunklen Geheimnisse meines Vaters ans Licht gekommen, als er diese Welt verlassen hatte, und auch wenn Mum immer noch nicht fähig war, wieder einen Beruf aufzugreifen, verdienten Reeva und ich beide nicht schlecht, um sowohl uns als auch sie über die Runden zu bringen. «Wieso... Wieso hast du denn nicht früher etwas gesagt? Du weisst doch, dass Reevas und mein Zuhause auch dein Zuhause ist. Das gilt immer noch.» Nun, Val und ich hatten uns leider schon länger nicht mehr gesehen, also hatte sie wohl auch keine Gelegenheit dazu gehabt, mir davon zu erzählen, das gerade sie wusste, dass Posteulen nicht gerade meine Lieblinge waren... Aber trotzdem. Reeva hätte nichts dagegen sagen können, wenn Val eines Tages ohne Anmeldung vor unserer Tür gestanden wäre, und ich hätte sie eh sofort aufgenommen. Und das konnte ich jetzt immer noch nachholen – ich wollte nicht, dass meine Freundin heimlich auf ihrer Arbeit übernachten musste. Das wünschte ich niemandem.
Grüße zum Valentinstag
von Roger am 02.02.2019 20:59mit dem Beginn des Februars naht der Valentinstag, das Fest der Liebe, und ein ganz besonderer Anlass, all den angestauten Kitsch und die überschüssige Romantik, die nicht in den Plays zum Vorschein kommen kann, rauszulassen. Um dem Abhilfe zu schaffen, spielt das Admin-Team von Quidditch League nun den ganzen Februar lang Amor, und veröffentlicht anonyme (oder nicht so anonyme) Liebesbriefe von euren Charakteren an ihre Liebsten.
Damit das Forum nicht in Kitsch untergeht, sind all diese Briefe zwar in character, also aus der Sicht eurer Charaktere, aber nicht Inplay. Das bedeutet, sie gehören nicht offiziell zur Storyline und eure Charakter erhalten nicht wirklich einen Brief, auf den sie reagieren können, und ihr könnt euch so sehr austoben, wie ihr wollt! Die Briefe müssen nicht mal an Charaktere sein, mit dem euer Charakter in Wirklichkeit zusammen ist, oder den er überhaupt kennt, sondern können querbeet von allen an alle über alles geschrieben werden!
So funktioniert's:
Sendet einfach euren Brief an einen der Admins, und schreibt dazu, an wen er adressiert ist. Ihr müsst keinen Absender hinzufügen, wenn der Brief anonym sein soll. Wir posten diesen dann in diesem Thread – also haltet Ausschau, ob ihr hier nicht bald einen an eure Charaktere adressierten Liebesbrief findet!
GEBURTSDATUM
01.06.1978
TRIKOTNUMMER
21
TREFFERQUOTE
78.8%
HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT
263km/h
GESPIELTE LIGASPIELE
22
GEWONNENE LIGASPIELE
16
Früher Jäger und Kapitän der Hausmannschaft von Ravenclaw, heute Jäger und seit 2000 auch Kapitän der Tutshill Tornados. Roger Davies' größte Stärken als Spieler liegen in seinem flinken, zielgenauen Passspiel und der intensiven, sowie vertrauten Zusammenarbeit im Jäger-Trio. Auch seine Strategie als Mannschaftskapitän beruht auf dem eingespielten Miteinander seines Teams und der Schnelligkeit, in der die hart antrainierten Manöver durchgeführt werden. Diese hohen Passgeschwindigkeiten bergen zwar ein großes Risiko, halten den Gegner aber auch dauerhaft in Atem, was die ausdauerstarken Tornados zu einem gefährlichen Konkurrenten im Kampf um den Quidditchpokal macht. Davies' bislang größte Leistung bestand darin, die Tornados bereits in seiner ersten Saison als Kapitän zum Sieg in der britisch-irischen Quidditch-Liga zu führen.
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 02.02.2019 18:35Was meine Tattoos bedeuten
Diese Stars zeigen uns, was ihnen unter die Haut geht
Dann offenbart uns Orsino – wie wir ihn nennen dürfen – das nächste Tattoo. Wer die Witwe ein wenig gruselig fand, dem wird dieses vielleicht einen Schrecken einjagen, doch zu Orsino und seinem Stil passt das Motiv eigentlich recht gut. Es ist ein Mund, aber es ist auch ein Auge. Ein Auge in einem Mund? „Es geht um Worte. Man sagt immer, dass die Augen die Fenster zur Seele seien. Aber wieso nicht der Mund? Mit Worten kann man, meiner Meinung nach, so viel mehr ausdrücken als mit Blicken — auch, wenn es immer heißt, es sei anders herum. Worte sind so viel unmissverständlicher, und ich finde sie, ehrlich gesagt, auch sehr viel schöner. Ein Sonett hat so viel mehr Substanz als ein sehnsüchtiger Blick, auch, wenn sie die gleiche Bedeutung tragen mögen. Worte können Blicke beschreiben, Blicke aber keine Worte. Deshalb habe ich mir dieses Fenster zum Fenster der Seele stechen lassen.“ Als wir unsere Verblüffung über diese ehrliche, tiefsinnige Antwort ausdrücken, lacht er nur und zwinkert. „Ich habe so meine Momente.“ Das Mund-Auge, dessen kontrastreiches Design uns wundern lässt, ob es nun Wimpern sind oder die Falten der Lippen, die es umgeben, blinzelt nicht. Es folgt uns nur, still und wachsam.
Als nächstes krempelt der Musiker das Bein seiner Jeans hoch, und zeigt uns seine Wade, wo ein dicker schwarzer Mistkäfer seine recht vogelartigen Flügel schlägt und mit den Antennen wackelt. Irgendwie süß, aber nur, wenn man ein Fan von Krabbeltieren ist. Der Käfer ist nur ein paar Zentimeter groß, und nicht sonderlich detailgetreu, aber seine auf der Stelle krabbelnden Beinchen scheinen doch erschreckend lebensecht. „Mein Skarabäus.“, sagt Orsino, fast entschuldigend bei dem Anblick unserer Gesichter. „In altägyptischer Mythologie ein Glücksbringer. Er wurde auch mit dem Sonnenlauf und Schöpfung in Verbindung gebracht. Ich schöpfe gerne neues, namentlich neue Songs, und Glück kann ich immer gebrauchen, also hab ich mir ihn hier auf unserer Afrika-Tour stechen lassen. Wir haben ein Konzert in einem angeblich verfluchten Pharaonengrab gegeben, das war verdammt cool.“ Sein Grinsen können wir nicht ganz so enthusiastisch erwidern, doch wir sind ganz froh, dass das Skarabäus-Tattoo ihn vor einem antiken Fluch geschützt hat. Jahrtausendealte Magie soll nämlich tierisch schwer zu entwirren sein.
Uns sind bereits die ganze Zeit ein Set an Tattoos aufgefallen, das auf Orsinos Finger verteilt ist. Nonchalant winkt er mit seinen Händen, während er spricht, und die minimalistischen Symbole auf seinen ersten Fingergliedern scheinen zu tanzen. Sobald er jedoch still hält, tun sie das auch. „Nordische Runen.“ erklärt er, als wir die gezackten Linien begutachten. „Ich kann euch nicht mehr sagen, als ich in den ersten paar Jahren Alte Runen mitbekommen habe, aber sie sind ebenfalls wie eine Art Glücksbringer.“ Dann sagt er uns, was jede Rune bedeutet: Er beginnt mit Freude und Erfolg an seinem rechten Daumen, Stärke und Aktivität am rechten Zeigefinger, und Schutz und Unterstützung am Ringfinger der selben Hand. Sein linker Zeigefinger trägt Kreativität und Inspiration, der Mittelfinger Ziele, am Ringfinger Erfolg und der kleine Finger Veränderung und Bewegung. „Es sind alles Dinge, die ich mir auch für meine Zukunft und Karriere wünsche.“ Was er mit dem freien Platz auf den restlichen Fingern mache? „Mal sehen, es existieren auf jeden Fall noch ein paar mehr Runen.“
Das letzte Tattoo, von dem er spricht, befindet sich auf seinem rechten Oberarm. Es ist der Kopf einer Bärin, vor einem Hintergrund aus filigranen geometrischen Figuren, gepunkteten Linien und Sternen. „Das Sternbild ist Ursa Major. Das ist das Sternzeichen, unter dem ich geboren wurde, weshalb meine Eltern auch diesen Namen für mich ausgesucht haben. Aber das Tattoo steht für meine Mutter.“ Die Bärin blinzelt uns andächtig an. „Weil wenn ich der kleine Bär bin, ist sie die große Bärin. Sie ist die stärkste Frau, die ich kenne.“ Orsino erzählt uns mehr über seine Mutter, ein Muggel, die als Lehrerin für jüngere Muggelschüler arbeitet. „Sie ist unerschütterlich, und hat meine Schwester und mich mit ein bisschen gut gemeinter Strenge und ganz, ganz viel Liebe erzogen. Wie eine Bärin eben.“ Die Rührung treibt uns schon fast die Tränen in die Augen, denn obwohl auch seine anderen Tattoos nicht ganz ohne Sinn und Bedeutung sind, geht ein Tattoo für eine wichtige Person in seinem Leben doch sehr viel tiefer als nur unter die Haut. Auf die Frage hin, was seine Mutter zu dem Tattoo gesagt hätte, lacht er. „Anfangs war sie nicht sehr begeistert. Mit jedem weiteren Tattoo, das ich nach Hause gebracht habe, hat sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Sie findet, Tattoos sind für Seemänner und Kriminelle. Aber mit der Zeit hat sie sich auch an das Tattoo gewöhnt, und jedes andere. Einmal hab ich versucht, es ihr zu erklären, und meinte ‚Ma, ich bin ein Rockstar!‘, aber das wollte sie nicht hören. Sie meinte, ich sähe nicht aus wie ein Rockstar sondern wie eins der Pulte in ihrem Klassenraum: Überall vollgekritzelt.“ Er lacht wieder, und wenn er das so leicht nimmt, tun wir es auch.
Wir sind neugierig, und können gar nicht genug bekommen. Wir fragen nach den anderen Tattoos, auf die wir einen Blick erhascht haben, beispielsweise eine zweibucklige Katze auf seiner rechten Wade, doch er schnalzt nur mit der Zunge. „Wollen wir uns das nicht für das nächste Mal aufheben?“ Er hat recht, aus den ausgemachten drei Tattoos sind fünf geworden, aber seine Geschichten sind nunmal einfach zu spannend. Doch wir stimmen ihm zu, und bedanken uns für seine Zeit und detaillierten Antworten.
Also zieht er die Ärmel seines flaumigen Gewandes hoch und präsentiert uns auf seinen Unterarmen zwei Raben, welche, als er die Unterarme passend aneinander hält zum Leben erwachen und jeweils ihren einen Flügel in die Höhe schwingen, so als handele es sich um einen Raben mit zwei Köpfen, welcher zuerst in der Mitte getrennt und nun wieder zusammengefügt wurde. „Sie tragen die Namen Ivanka und Sredoje. Ivanka ist weiblich und sie steht für den Geist und das Herz und die Leidenschaft, weshalb sie auch das rot schimmernde Gefieder trägt.“, er weist auf seinen rechten Arm, „Sredoje ist männlich und steht für das Ende und die Vergänglichkeit, der Grund weshalb er kein Gefieder und auch keine Haut mehr besitzt, sondern lediglich ein Skelett seiner selbst darstellt“, er weist auf seinen linken Arm und wir nicken verstehend. „Die beiden sind unzertrennlich und gehören zusammen, jedoch können sie auch nicht immer beieinander sein, denn sie würden sich daran gegenseitig zerstören. Sie leben in einer Symbiose, die sie jedoch auch nach und nach gegenseitig zerstört, bis weder vom Leben, noch vom Tod etwas übrig ist“, erklärt er noch und seine kryptischen Worte versetzen uns ins Nachdenken und daraufhin steht er auf und verkündet, dass er ein beschäftigter Mann sei und uns nun leider verlassen müsste. Gefesselt von diesem einzigartigen Mann verbleiben wir also.
IMELDA THORNTON UND ROSE TRISTYN
Re: Daily Prophet: Ausgabe 19, Januar
von DailyProphet am 31.01.2019 03:22Probieren Sie diesen Winter die Wollkollektion von Woolworth's Wool World. Die trendigen Teile für Hexen und schicken Schnitte für Zauberer tragen sich nicht nur wohlig warm und weich, sondern sind von bester Qualität. Schottische Schafe liefern schöne und schaumweiche Wolle, was die weltweite Wollproduktion weiterbringt. Es ist garantiert, dass keine zusätzlichen Zauber zur Züchtung und Scherung der Tiere genutzt und die Faser keinen unnötigen Untaten unterzogen werden. Sie werden lediglich gründlich geputzt, gegebenenfalls gefärbt und zu guterletzt gefilzt, und zu rabiaten Roben, atemberaubenden Abendkleidern, wunderschönen Wintermänteln, herrlichen Hüten und fabelhaften Fingerhandschuhen verarbeitet. Die Preise beginnen bei lediglich 30 Galleonen, für ein Stück, das sie den Rest ihres Lebens lang begleiten und ihnen Wärme und Wonne spenden wird.
10.07.2001, ENRIQUE ERDNUSS
Daily Prophet: Ausgabe 19, Januar
von DailyProphet am 31.01.2019 02:58THE DAILY PROPHET
Ausgabe 19 JANUAR
Re: Quidditch League — 19. Ausgabe: Januar
von QuidditchLeague am 29.01.2019 12:52GEWINNSPIEL
Welches Manöver führten Tornadospielerinnen Amina Ellis und Azra Van Dael im Finalspiel gegen die Appleby Arrows durch?
a) Ein Chamäleonmanöver
b) Ein Stowaway Manöver
c) Ein Faultiermanöver
d) Ein Flowaway Manöver
Schicken Sie eine Eule mit Ihrer Antwort an unsere Redaktion, und wir benachrichtigen Sie im Nu, ob Sie einer unserer glücklichen Gewinner sind!
29.01.2002, JIMMY PICKLE
Quidditch League — 19. Ausgabe: Januar
von QuidditchLeague am 29.01.2019 11:2019. AUSGABE: JANUAR
Re: Quibbler, Neunzehnte Ausgabe (Januar)
von Quibbler am 29.01.2019 11:13prosa & poesie
ist dies ein unregelmäßiges gedicht?
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Vers eins Jambus siebenhebig Endreim
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Vers zwei Trochäus siebenhebig Endreim
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Vers drei Daktylus fünfhebig Endreim
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Vers vier Anapäst fünfhebig Endreim
29.01.2002, katarina von lammerjappen