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Re: Quidditch League — 21. Ausgabe: März

von QuidditchLeague am 01.04.2019 17:33

SPIELERPROFIL

SPIELERPROFIL: JUPITER WALSH


Der neue Sucher der Appleby Arrows hat seit Auftakt der Saison zwar nicht jeden Schnatz, aber dafür so ziemlich jedes Herz eingefangen, das ihm zugeflogen kommt. Hier ist eine kleine Übersicht für alle, die den charmanten Jupiter Walsh näher kennenlernen wollen:

NAME: Jupiter Daveed Walsh

ALTER: 23 Jahre

HERKUNFT: Chesham, Greater London

TEAM: Appleby Arrows

POSITION: Sucher

SPIELE: 6, davon 4 bei den Arrows.

GEWINNQUOTE: 67%

VERGANGENHEIT: Bevor Walsh den Arrows beitrat, war er ein langjähriger Ersatzspieler für die Falmouth Falcons. In der Saison 1996/1997 trat er der Mannschaft als erstes bei. Nach der Saison 2000/2001 wurde er von einem Scout der Arrows gesichtet und in das Team geholt; nachdem die Sucherin und damalige Kapitänin Smith ohne Ankündigung das Team zu beginn dieser Saison verließ, stieg Walsh vom Ersatzspieler auf und spielt seitdem als Sucher der ersten Mannschaft.

STÄRKEN: Als Sucher hat Walsh wenig Skrupel und legt einen Körpereinsatz an den Tag, der sonst eher für Jäger oder Treiber üblich ist.

UNSERE PROGNOSE: Sollte seine Karriere nicht vorzeitig von einer seriösen Verletzung beendet werden — was unweigerlich geschehen wird, wenn er nicht mehr Vorsicht walten lässt, hat Walsh eine vielversprechende Zukunft vor sich. Er ist eine gute Ergänzung zum Team der Arrows, und das, obwohl sich sein Stil um Meilen von dem der vorherigen Sucherin unterscheidet. Noch ist dieser recht ungeschliffen, doch die Arrows haben bereits den einen oder anderen Kandidaten geradegebogen, weshalb wir gespannt sind, Jupiter Walsh in Zukunft weiter beobachten zu dürfen.


31.03.2002, BARBARA BILES

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Quidditch League — 21. Ausgabe: März

von QuidditchLeague am 01.04.2019 17:10

QUIDDITCH LEAGUE
21. AUSGABE: MÄRZ

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Re: Quidditch League — 20. Ausgabe: Februar

von QuidditchLeague am 28.02.2019 22:15

GEWINNSPIEL

IN MEMORIAM: EHEMALIGER ENGLISCHER NATIONALSPIELER EDRIC DONNOLLY VERSTORBEN


Bekannt war er für sein feuriges Temperament und sein gefährliches Spiel, doch der ehemalige Treiber der englischen Nationalmannschaft Edric Donnolly ging vergangenen Freitag friedlich von uns, im hohen Alter von 105 Jahren und mit seiner Familie an seiner Seite. 
Donnolly war ein renommierter Spieler der britischen und irischen Quidditchliga, und auch als erfolgreicher Nationalspieler wurde er gefeiert, doch wurde er mit dem großartigen Weltmeisterschaftssieg gegen Peru im Jahre 1930 zur Legende. Er selbst nannte diesen Sieg seine größte Errungenschaft, da er im entscheidenden Moment dem gegnerischen Sucher, kurz, bevor dieser den Schnatz fangen konnte, mit einem raffiniert platzierten Klatscher die Hand brach und England den Sieg verschaffte. Diese geistesgegenwärtige Reaktion, gepaart mit einer blitzschnellen Kalkulierung des  Flugweges und meisterhafter Präzision des Schlages gewannen ihm Bewunderung und Lobpreisung von allen Seiten des Globus. 
Internationale Bekanntheit hatte Donnolly jedoch bereits zuvor erlangt, als er nach dem Halbfinale der Weltmeisterschaft 1922 sein berühmtes und viel-zitiertes Interview gab, in dem er angab, er bereue, das belgische Team so glimpflich davon gekommen lassen zu haben. In besagtem Spiel war eine große Prügelei vom Zaun gebrochen, ein Rekord an Knochenbrüchen innerhalb eines Spiels aufgestellt, und so bitterliche Beschimpfungen ausgetauscht worden, dass die Schiedsrichter beide Teams disqualifizieren mussten.
Dies war die zweite Weltmeisterschaft von fünf, die Donnolly für sein Land bestritt, bereits mit jungen 21 Jahren war er in die Nationalmannschaft gewählt worden, nachdem er in seinem Team, den Falmouth Falcons, Aufsehen erregt hatte. Donnelly war von Puddlemere United, wo er seinen Start hatte, dem südenglischen Team beigetreten, am Start der bis dato wohl glorreichsten Zeit für die Mannschaft. Mehrere aufeinanderfolgende Ligasiege später hatte der junge Treiber die Aufmerksamkeit des englischen Quidditch-Komitees auf sich gezogen, und wurde eingeladen, für die Nationalmannschaft vorzufliegen. Seine Karriere entwickelte sich so, dass Donnolly, die Falcons und England mit Erfolg beglückt waren, und er wurde zu einer bedeutenden Figur in der britischen Quidditch-Geschichte.
Bis zu seinem Ruhestand und dem Rückzug aus dem öffentlichen Leben blieb Donnolly bei den Falcons, und auch danach war er ein treuer Unterstützer der Mannschaft, der den Spielern, die nach ihm kamen, mit motivierenden Reden und Erzählungen Mut machte. Er zog sich jedoch weitestgehend aus dem Rampenlicht zurück, und war nur noch selten für Interviews oder öffentliche Auftritte bereit. Vielmehr verwendete er seine Zeit und Energie darauf darauf, mit seiner Ehefrau Trina eine Familie zu gründen und seine zahlreichen Kinder und Enkelkinder aufzuziehen. 
Seine Familie bedankt sich nun für die Anteilnahme und die aufbauenden Worte der Fans, die in all den Jahren Edric Donnolly und seine Errungenschaften nicht vergessen haben. Sie werden eine private Beerdigung im engsten Kreise feiern, doch am darauffolgenden Tag soll eine öffentliche Gedenkveranstaltung im Stadion der Falmouth Falcons stattfinden, an dem alle Mitglieder der Öffentlichkeit und Fans teilnehmen können.


28.02.2002, ROY WILLISBURGH

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2019 22:53.

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Quidditch League — 20. Ausgabe: Februar

von QuidditchLeague am 28.02.2019 21:24

QUIDDITCH LEAGUE
20. AUSGABE: FEBRUAR

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Re: Quidditch League — 19. Ausgabe: Januar

von QuidditchLeague am 29.01.2019 12:52

GEWINNSPIEL

GEWINNSPIEL DES MONATS


Gewinnen Sie ein hochwertiges Quidditch Bälleset inklusive Pflegeprodukte! Diese vier Bälle sind nach Profistandards zauberhandgefertigt von bester Qualität und verpassen Ihrer Leistung den letzten Schliff! Erhältlich sind diese Sets in limitierter Ausführung in Qualität für Quidditch in der Winkelgasse, doch das Quidditch League Magazin hat exklusiv fünfzehn Sets erhalten, die wir an Sie verlosen! Alles, was Sie dafür tun müssen, ist die folgende Preisfrage zu lösen, und die Antwort an unser Postfach zu senden:

Welches Manöver führten Tornadospielerinnen Amina Ellis und Azra Van Dael im Finalspiel gegen die Appleby Arrows durch?

a) Ein Chamäleonmanöver
b) Ein Stowaway Manöver
c) Ein Faultiermanöver
d) Ein Flowaway Manöver

Schicken Sie eine Eule mit Ihrer Antwort an unsere Redaktion, und wir benachrichtigen Sie im Nu, ob Sie einer unserer glücklichen Gewinner sind!


29.01.2002, JIMMY PICKLE

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Quidditch League — 19. Ausgabe: Januar

von QuidditchLeague am 29.01.2019 11:20

QUIDDITCH LEAGUE
19. AUSGABE: JANUAR

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Re: Quidditch League — 18. Ausgabe: Dezember

von QuidditchLeague am 30.12.2018 18:56

INTERVIEW

"DIE CO-FALKNERIN" – SYNDRA ISCARIOT
Das Geheimnis hinter dem Quidditch – Interviews mit den Profis

Nachdem sich die Reihe dieser Interviews nun bisher eher um die mehr oder weniger professionellen Spieler drehte, behandelt diese Ausgabe viel mehr einmal die andere Seite des so beliebten Zauberersports. Die Perspektive der Trainer, die ihre Teams regelmäßig für die Saison aufpeppen, sie motivieren und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie sind die, die Manöver und Taktiken kennen, das Team damit vertraut machen und somit den Spielern alles vereinfachen. Und neben den Trainern gibt es zumeist noch einige Co-Trainer, eine von den neueren und unerfahreneren in dieser Branche lernen Sie im heutigen Interview kennen:

Also, Miss Iscariot, berichten Sie doch mal von der Art und Weise, auf die Sie Ihr Team trainieren und unterstützen, natürlich nur sofern es Ihnen gestattet ist, darüber zu sprechen.

Natürlich kann ich darüber sprechen, schließlich braucht man für das Training selbst nicht nur die Methoden sondern viel mehr auch die individuellen Kenntnisse über die Spieler und ihre Stärken und Schwächen. Etwas, das ich logischerweise nicht rausgeben sollte (zwinkert). Auf jeden Fall ist es mir nämlich so oder so noch nicht erlaubt, meine ganz eigenen Methoden anzuwenden, um unsere Falken zu trainieren, immerhin bin ich lediglich Co-Trainerin und dabei geht es darum, etwas zu lernen und vor allem die Taktiken des Trainers umzusetzen.

Sie wollen mir also sagen, dass Sie lediglich Methoden Ihres...nun ja, „Vorgesetzten" kopieren und diese anwenden, um ihn zu vertreten?

Ähm...ja, das...könnte man so sagen. Wobei ich natürlich bei dem Haupttrainer der Falcons nicht von meinem Vorgesetzten sprechen würde, er ist vielmehr ein Vorbild, an dem ich mich für meine eigene Karriere als Trainerin orientieren kann. Eine...Inspiration für meine eigene Entwicklung, verstehen Sie?

Natürlich. Kommen wir also nun zu der Frage nach Ihrem gewöhnlichen Alltag: Wie sieht denn ein Tag im Leben eines Co-Trainers, oder in Ihrem Fall einer Co-Trainerin, aus?

Nun, es ist tatsächlich doch noch recht entspannt, zwar steht man am Morgen meistens früh auf, um dann direkt auf dem Feld einzutreffen, doch bleibt es dann meistens auch bei der Anwesenheit auf dem Feld. Voll nach dem Motto „Zusehen und Lernen". Ich beobachte das Training, wenn der Haupttrainer die verschiedenen Spieler getrennt trainieren will, übernehme ich teilweise diese Gruppen und sonst mache ich mir Notizen und lerne eben, das was man als Co-Trainer noch zu lernen hat, um ein Trainer zu werden.

Also...tun Sie praktisch nichts und werden dafür bezahlt?

(sichtlich aufgebracht) Was hat das denn jetzt mit dem ursprünglichen Inhalt des Interviews zu tun? Wenn man danach geht, tratschen Sie doch auch nur herum und kriegen dafür Geld!

An diesem Punkt musste das Interview aufgrund der Rage Miss Iscariots abgebrochen worden, doch sei zu betonen, dass sie mehrfach versicherte, ihre Arbeit sei vollkommen notwendig und zu recht bezahlt. Wie genau dieses Interview wohl gelaufen wäre, werden wir wohl nie erfahren. Trotzdem war es ein sehr guter Einblick in die Gedankenwelt der Co-Trainerin der Falmouth Falcons Syndra Iscariot, welche wohl ihren Jähzorn noch ein wenig unter Kontrolle bringen müsste, um eines Tages wirklich in den Rang einer Trainerin aufzusteigen.


30.12.2001, DALLAS CODSWORTH

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Quidditch League — 18. Ausgabe: Dezember

von QuidditchLeague am 30.12.2018 18:46

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18. AUSGABE: DEZEMBER

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Re: Quidditch League — 17. Ausgabe: November

von QuidditchLeague am 29.11.2018 04:35

NEUIGKEITEN AUS DER LIGA

AURORA SMITHS ABSCHIED VON DEN APPLEBY ARROWS

Sie war das Wunderkind der Liga: Mit nur neunzehn Jahren wurde Aurora Smith, die Sucherin der Appleby Arrows, zur Saison 2000/2001 nach einem abrupten Führungswechsel zur Kapitänin befördert. Sie wies ein brilliantes und präzises Spiel vor, doch auch ihre Führungsqualitäten schienen, entgegen den Sorgen der Fans, einer Kapitänin würdig zu sein. Ihre fehlende Erfahrung machte sie hierbei mit ihrer Offenheit und Kritikfähigkeit wett, nicht umsonst können die Arrows eine der besten Crews an Strategen und Experten vorweisen, die der jungen Kapitänin mit Fachkenntnis und jahrelangen gesammelten Erfahrungen zur Hand gingen. Was nun noch fehlte war einen Bezug zur Mannschaft, den die junge Spielerin trotz ihrer kurzen Zeit im Profiteam aufwies, und so war sie eine ausreichnde Führungsfigur, dass sie ein vereintes Team in der Liga vorantreiben konnte.
Doch Experten, ob kritisch oder wohlgesinnt, konnten schon früh erkennen, dass es sich hierbei um keine langfristige Lösung handeln konnte. Es war ein Risiko, das sich definitiv ausgezahlt hat – in der letzten Saison führte Smith die Appleby Arrows trotz Ausrutscher ins Finale, wo sie den Pokal an die Tutshill Tornados verloren. Allerdings braucht es für eine Kapitänin, die eine ganze Mannschaft durch gute sowie schlechte Zeiten treiben und manchmal sogar zerren muss, mehr als nur eine ansprechende Persönlichkeit und ein Händchen für den Schnatz. 
Smith schien alle Erwartungen zu übertreffen, viele rechneten nach dem Abrutschen in die Verliererklammer nach Spiel 15 mit einem Kapitänwechsel, obwohl es immer eine heikle Angelegenheit ist, mitten in der Saison die Führung zu wechseln, schien das Team unter Smith dem Druck nicht gewachsen. Doch wieder setzten die Arrows auf Smith, und wieder wurden sie belohnt. Smith bewies, das es keine jahrelange Erfahrung braucht, um ein talentiertes und organisiertes Team wie die Arrows anzuführen, und mit dem Einzug ins Finale schrieb sie als eine der jüngsten Spielerinnen der Liga und gleichzeitig Kapitänin wohl Geschichte.
Doch wie prophezeit brennt ein so heller Stern so schnell aus, wie er aufgeht. Am Montag verkündete Smith ihren Rücktritt als Kapitänin – bereits einige Wochen in die Saison hinein und bereits nach dem ersten Spiel der Arrows, welches diese gegen ihre Erzrivalen, die Wimbourne Wasps, verloren. und bereits in der ersten Runde abstiegen. Doch dies bekräftigte Smiths Entscheidung nur noch mehr, die sich mit dem Eintreten der Sommerpause langsam über sie geschlichen hatte. 
“Die knappe Niederlage nagt noch immer an ihr”, verriet ein enger Freund und Vertrauter der jungen Sucherin. Und auch privat ging es zu dieser Zeit nicht gerade rund für Smith, als ihr Freund sie aufgrund des zu laut werdenden Trubels verließ und auswanderte. Smith begann sich zu fragen, was das Beste für ihre Karriere und eigenes Wohl wäre. “Irgendann kam sie dann zu dem Schluss, dass dieser Steile Aufwärtsflug ein abruptes Ende nehmen wird. Um eine Bruchlandung zu vermeiden, muss sie vorerst die Bremse ziehen.” 
Auf der Pressekonferenz gab Smith preis, dass sie sich vorerst bis auf weiteres in ihr Privatleben zurückziehen würde, womöglich um ihrem Freund hinterher zu reisen. “Es gibt viele Dinge im Leben, die mir wichtig sind, und Quidditch wird immer eins davon bleiben.” Allerdings, fügte sie hinzu, sei sie noch jung und würde ihre Karriere zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen. Jetzt müsste sie sich jedoch erstmal um sich selber kümmern.
Ein Statement der Appleby Arrows, wer denn nun den Kapitänsposten übernehmen soll, wurde noch nicht abgegeben, die Entscheidung wird allerdings in nächster Zukunft gefällt werden.

29.11.2001, ROY WILLISBURGH


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Quidditch League — 17. Ausgabe: November

von QuidditchLeague am 29.11.2018 03:36

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17. AUSGABE: NOVEMBER

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