Neueste Beiträge
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 104 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1037 Ergebnisse:
Re: Wunschkonzert
von Lucy am 20.03.2020 18:13Hey mir würde die Nokturngasse fehlen ^-^
Yes I can still fly with those broken wings!
Re: Blacklist
von Lucian am 22.09.2019 19:05Eggsy Crutchley
Raphael Drake
Jared Caulfield
Icarus Breckinridge
Dragan Kasun
Xaya Goldhagger
Syndra Iscariot
Silas Fairclough
Lilith Baubsworth-Harrington
Yazz Sanchez
Datum der nächsten Löschung: 06.10.2019
Hermine
Gelöschter Benutzer
Re: Schreibpartner
von Hermine am 18.09.2019 15:17Jenna oder Soley. Falls jemand von euch noch sucht, Hermine wäre frei und ich würde sie liebend gerne einweihen.
Re: Hugo-Mulberry-Station für Quidditchunfälle
von Meridian am 02.09.2019 16:29Sein Blick ließ mich an dem Entschluss, für meinen Kollegen zu übernehmen, fast zweifeln. Vielleicht gehörte er zu der Sorte Mensch, die lieber nur ihren eigenen Heiler hatten. Wenn das der Fall war, und er etwas wollte, hatte er jetzt Pech. Entweder nahm er mit mir Vorliebe, oder er musste eben warten.
Meine Zweifel wurden allerdings beseitigt, als er dann doch anfing zu sprechen und mein Lächeln, wenn auch etwas wackelig, erwiderte. Vermutlich rührte die anfängliche Unsicherheit daher, dass er mich noch nie gesehen hatte, obwohl er wohl öfter hier vorbeischaute – wie ich bereits gehört und auch schon bemerkt hatte.
Eine etwas unbeholfene Bewegung war die Antwort auf meine Frage, und ich runzelte die Stirn. Schmerzen schien er nicht mehr zu haben, allerdings wird es wohl einen Grund geben, dass sich sein Arm weiterhin in einer Schlinge befand. Die darauf folgende Bemerkung ließ mich allerdings schmunzeln. „Mal wieder also..." murmelte ich leise und ging nun langsam auf ihn zu. Er schien also ein Spezialist auf diesem Gebiet zu sein.
Ich lachte leise, zwinkerte ihm dann zu – etwas, dass ich normalerweise nur bei meinen jüngeren Patienten tat, um sie aufzumuntern und ihnen die Angst zu nehmen – und erwiderte immer noch grinsend: „Das dachte ich mir jetzt sogar fast. Zuschauer trafen hier in letzter Zeit eher weniger ein." Obwohl mir weder die Mannschaft noch die Position irgendetwas sagten, nickte ich und guckte beeindruckt. Dann runzelte ich jedoch die Stirn. „Sucher waren die mit dem kleinen, goldenen Ball, richtig?" Es war mir nicht im geringsten unangenehm, nachfragen zu müssen. Ich war nicht von hier und mit diesem Sport nicht aufgewachsen. Und wenn ich die ganzen Schäden sah, die dieser Sport anrichtete, war ich auch nicht zwangsläufig traurig... Auch wenn etwas in mir flüsterte, dass ich sehr froh sein konnte, dass der junge Mann vor mir sich für diesen waghalsigen Beruf entschieden hatte.
Um meinen Blick von ihm ablenken zu können, sah ich mich weiter nach dem vertrauten Klemmbrett um und entdeckte es tatsächlich unter dem Bett. Wie auch immer der kleine Schlingel dahin geraten war. Ich zog es hervor und warf als erstes einen Blick auf den Namen. „Jupiter Walsh." murmelte ich leise und runzelte die Stirn. Dieser Name war mir tatsächlich ein Begriff. Nicht, wegen irgendeiner Sportart, sondern, weil er im Pausenraum des Öfteren erwähnt wurde. Er war wohl ein Stammgast hier, was mich erneut zum Schmunzeln brachte. Ich blätterte die Seiten durch und suchte nach Bemerkungen, die mir verraten würden, wie nun weiter vorgegangen werden sollte. Auch, als ich die Seite gefunden hatte, und alle Informationen hatte, die ich brauchte, hob ich den Blick nicht, während ich antwortete:„Ich schicke nochmal jemanden mit einem Heiltrank vorbei. Das ist dann die letzte Dosis – in der Hoffnung, dass es die letzte bleiben wird. Anschließend wird entweder ein Kollege oder ich Sie entlassen können. Es wird bestimmt nochmals gesagt werden, aber jetzt hören Sie es auch einmal von mir: Bitte 24 Stunden lang nach Einnahme des Heiltranks keinen anderen Trank einnehmen und, bei Prominenten ist auch das sehr wichtig, von Liebestränken oder Ähnlichem fern halten. Die Kreuzung kann ... sagen wir... interessante Folgen haben." Schnell warf ich einen Blick auf die Uhr und fügte dann noch hinzu:" Ich weiß nicht, wann Ihr nächstes Training stattfindet und mir ist klar, dass gerade bei diesem Sport Risiken sehr gerne eingegangen werden, aber tun Sie uns und sich selbst den Gefallen, und warten Sie bis übermorgen mit dem Training, Mr. Walsh."
Auf seine Anmerkung hin, blinzelte ich nur etwas verwirrt und warf dann einen erneuten Blick auf die Uhr. „Genau genommen befinde ich mich in Stunde 14 eine 12 Stunden Schicht, also sind Sie wohl der letzte Patient, den ich heute betreue. Sehr Klischeehaft, das ist mir bewusst, aber es ist Realität." erwiderte ich. Ich klemmte die Akte wieder an ihren vorbestimmten Platz und lächelte dem jungen Mann erneut zu. „Nun, ich denke, Sie können in ein paar Minuten gehen und dann hoffe ich, Sie hier nicht wieder begrüßen zu müssen." Wieso ich dem Wörtchen 'Hier' eine solch besondere Betonung zukommen ließ, konnte ich mir selbst nicht erklären.
Meinen Platz an seinem Bett verließ ich vorerst nicht, für den Fall, dass er noch weitere Fragen haben sollte. Zumindest rechtfertigte ich damit mein Bleiben vorerst.
Re: Eigene Änderungen
von Rief am 02.09.2019 14:11Sofian hat jetzt die Schule abgeschlossen und studiert Politik.
Und Ksenija hat ebenfalls die Schule abgeschlossen und arbeitet jetzt erstmal in einer Bibliothek und möchte in der Muggelwelt erfolgreich singen, tanzen und reiten.
Das würde ich gerne ändern lassen. Dankeschön schon mal.
Erledigt!
Re: Atrium
von Chance am 22.08.2019 18:29Natürlich wollte sie mich direkt abwimmeln, Politiker waren alle gleich, insbesondere dann, wenn sie etwas zu verbergen hatten. Nun, wir vom Klitterer ließen uns weder so schnell täuschen, noch uns abwimmeln. Jenna Blade mochte den laschen Umgang mit anderen Journalisten zwar gewohnt sein, beispielsweise mit den Clowns vom Tagespropheten, doch sie wäre überrascht zu sehen, dass nicht alle Journalisten immer nur nach der Pfeife des Ministeriums tanzten. Ich würde einfach hartnäckig bleiben müssen. Also lief ich ihr hinterher, und musste einige andere Mitarbeiter aus dem Weg schieben, um mit ihr Schritt halten zu können.
"Wirklich?", hakte ich im Laufen nach, und es war nicht schwer herauszuhören, dass ich wusste, dass sie log. "Ihnen ist also nicht aufgefallen, dass der Sekretär des Ministers ein Antimagus ist? Sie wissen schon, das Gegenteil von einem Animagus, ein Tier, das sich in einen Zauberer verwandeln kann. Wir wissen, dass er in Wahrheit eine Bisamratte ist, die die Gestalt eines Mannes annimmt, um die Zaubereigesellschaft zu überwachen. Es gibt Augenzeugen. Dem Klitterer entgeht nichts, Miss Blade, Sie brauchen ihn nicht weiter zu decken!" Nun gut, die Augenzeugen waren gelogen, es waren wohl eher Auren-Zeugen, die in der Aura des Sekretärs gelesen hatten, dass er in Wahrheit ein übergroßes Nagetier war, und direkt den Klitterer kontaktiert hatten, doch es klang vielleicht einschüchternder, wenn ich in Worten sprach, die sie als Ministeriumsangestellte auch verstand. Schlussendlich war es ja auch ungefähr das Gleiche, und ihr würde es nicht auffallen. Ich babbelte auch schon weiter: "Wenn Sie wirklich nichts davon wissen, dann müssen Sie den Minister jetzt sofort informieren! Ich komme mit, zum mitschreiben. Wir könnten den ehrenwerten Herr Sekretär auch direkt konfrontieren, der wird Augen machen! Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Kooperation, Miss Blade!"
Re: Atrium
von Jenna am 21.08.2019 23:45Die Person, in die ich reingerannt war, drehte sich zu mir um und entschuldigte sich praktisch sofort. Tja, wir Engländer sind nun mal ein freundliches Volk. Als ich gerade lächeln und „schon gut“ sagen wollte, fing der junge Herr an weiterzureden. Und das nicht gerade langsam.
Es stellte sich heraus, dass er ein Journalist war. Und dann auch noch einer, der sofort Informationen von mir wollte.
Ich presste die Lippen aufeinander. Dieser kleine Bengel. Wahrscheinlich war er mit voller Absicht in mich hineingerannt. Als er seinen Namen nannte wusste ich natürlich sofort wer das war. Den Klitterer brauchte er gar nicht zu erwähnen.
Ich blickte an ihm herab. Wo war sein Besucherausweis? Tja, anscheinend hatte er sich hier hineingeschmuggelt. Ein Wink zu den Sicherheitszauberern und sie würden ihn eigenhändig hinauswerfen.
„Nun, Ihre Entschuldigung ist hiermit angenommen, Mister Underwood. Doch sollten Sie mich nicht kennen: ich werde Ihnen keinerlei Informationen preisgeben. Und was Sie mit besagter Person meinen, weiß ich beim besten Willen nicht.“ Ich log. Natürlich log ich. Und natürlich hasste ich es. Das war der Nachteil an meinem Job.
Ich liebte es immer direkt und ehrlich zu sein. Und einer meiner Fähigkeiten war es, immer zu wissen wenn die Person mir gegenüber log. Doch in diesem Fall musste ich einfach lügen. Es gab gar keinen anderen Weg.
„Einen schönen Tag noch.“
Ich klemmte die Zeitungsberichte fester unter meinen Arm und lief an ihm vorbei in Richtung der Aufzüge. Sollte dieser Chance stur sein, und so schätzte ich ihn ein, vor allem nach der Aussage über den werten Herr Sekretär, würde er mir folgen. Woher um alles in der Welt wussten die Journalisten immer alles. Wo war das Leck in unserem Ministerium?
Re: Atrium
von Chance am 21.08.2019 23:24Der Gastzugang des Ministeriums war doch ein Segen. Ich wusste, für öffentliche Anfragen musste ich einen offiziellen Antrag für einen Presseausweis einreichen, der jemandem wie mir, mit einem Resümee an negativen Artikeln über das Ministerium, wahrscheinlich direkt mit einem dicken roten Abgelehnt bestempelt werden würde — Zensur vom Feinsten! — und dafür hatte ich echt keine Zeit. Hier konnte man, wenn man sich unauffällig verhielt, den richtigen Mitarbeiter zum richtigen Moment abfangen und ihm dann ganz diskret seine Fragen stellen. Da Diskret mein zweiter Vorname war, und Unauffällig mein erster, sollte das für mich wohl kein Problem darstellen. Ich lungerte am Zeitungsstand herum, nicht nur, weil sich hier wohl die interessantesten Genossen herumtrieben — oder, nach Robert Barney, dem berühmten Verschwörungstheoretiker, die einzig wahren Miniseriumsangestellte, da der Rest von ihnen von menschenähnlichen Halbchimären ersetzt wurden, von denen jeder weiß, dass diese nicht lesen können — sondern auch für den Fall, dass ich vielleicht auf den einen oder anderen Fan stieß. Immerhin war mein Name in stolzen dunkelblauen Lettern ganz groß ins Kleingedruckte im Impressum geschrieben, und ich traute selbst Ministeriumsangestellten zu, dass diese meine Werke zu schätzen wissen könnten. Ich war so darin vertieft, subtil auf eine Anfrage für ein Autogramm zu warten, dass ich ganz verpasste, dass Jenna Blade, die Assistentin des Ministers und die perfekte Partnerin für mein geplantes Interview, sich an dem Stand etwas kaufte. Als ich sie sah, war sie bereits im Inbegriff, an mir vorbei zu laufen, weshalb ich meine letzte Chance ergriff und einen Schritt zur Seite und ihr mitten in den Weg trat, zu spät, als dass sie noch abbremsen könnte, sodass sie keine andere Wahl hatte als mit voller Wucht in mich rein zu laufen. "Verzeihen Sie!," rief ich aus, und ich war sehr davon überzeugt, dass man mir abkaufte, dass ich gar nicht mit Absicht mit ihr kollidiert war. "Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Miss Blade. Mein Name ist Chance Underwood, ich schreibe für den Klitterer." Ich erhaschte einen Blick auf die neue Ausgabe des Klitterers, die sie im Arm hielt. Sie war eindeutig eine Frau von Geschmack! "Vielleicht haben sie ja von mir gehört? Ich würde sie gerne einen Moment sprechen, wenn Sie Zeit haben? Es geht um den Minister. Streng genommen um seinen Sekretär." Ich senkte meine Stimme gegen Ende hin, immerhin sprachen wir über ein äußerst sensibles Thema und es musste nicht jeder in dieser Halle mitbekommen, was wir wussten.
Re: Atrium
von Jenna am 21.08.2019 22:43Kurz sah ich mich um und betrat dann eine Telefonzelle am Rande der Hauptstraße. Ich wählte eine Nummer und fuhr herunter.
Unten angekommen wimmelte es von Hexen und Zauberer. Alle wollten in Ihre Abteilungen oder sich anmelden. Ich sah auf die große Uhr im Haupteingang. Ich hatte noch über eine Stunde.
In meiner heutigen Mittagspause war ich, wie viele Muggel auch, im nächsten Starbucks. Mich hatte es einfach zu sehr nach einem guten Cupcake und einem Kaffee gelustet.
Ich lief weiter und schlängelte mich durch die Massen durch. „Hey, Jenna.“, „Hallo Ms. Blade“. Überall grüßten mich die Mitarbeiter. Natürlich kannten sie mich. Ich war die Assistentin des Ministers. Viele von ihnen waren mindestens ein mal bei mir gewesen weil sie etwas wissen wollten oder meine Hilfe benötigten.
Ich lächelte allen zu und ging weiter zum Zeitungsstand. Der Herr lächelte mich an und ich bestellte mir, wie jeden Tag zur Mittagszeit, eine Daily Prophet und die neuste Ausgabe der Quibbler. Immerhin war es mein Job zu wissen, was die kleinen Neugierigen Journalisten schrieben und veröffentlichten. Nicht selten war es der Fall, dass wir oft mit diesen Leuten zusammenarbeiteten.
Die Zeitungsausgaben flogen mir in meine Hände und ich zwinkerte dem Mann zu. „Vielen Dank.“
So lief ich weiter mit den beiden Ausgaben unter dem Arm. Irgendwann knallte ich gegen einen jungen Herren. Auch wenn es nicht meine Schuld war sagte ich: „Oh. Entschuldigen Sie bitte.“
Re: Wunschkonzert
von Lucian am 21.08.2019 22:26Vielen lieben Dank für die netten Worte, der Dank gebührt hier jedoch allein Roger, er ist für sämtliche Designs und Strukturen, etc. verantwortlich. :)
Was die Sache mit den Gesuchen angeht: Auch wenn diese durchaus etwas älter sind, sind sämtliche Gesuche noch aktuell. Die passenden Charaktere existieren hierbei ja schließlich auch alle noch und sobald ein Char gelöscht wird oder die Story nicht mehr aktuell ist, werden die Sachen aktualisiert oder eben raus genommen. Long Story short: Du könntest jeden dort jeden Charakter erstellen, der dir gefällt!
Zum Thema Gastaccount: Ich sehe ehrlich gesagt keinen Nutzen an diesen, da meines Wissens nach fast alles ersichtlich ist.
Liebe Grüße ♥'