Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 104 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1037 Ergebnisse:
Re: Wunschkonzert
von Jenna am 21.08.2019 16:14Hallöchen in die Runde :)
Ich bin neu auf eurer Seite und erst einmal ein fettes Lob an euch. Die Seite an sich ist super aufgebaut und strukturiert. Auch das Design ist erste Klasse.
Ich wollte bei meiner Anmeldung einen gesuchten Chara übernehmen, da man so schneller in das Play reinkommt und die Personen, die suchen auch endlich jemanden gefunden haben.
Leider waren unter euren Wanteds sehr alte Postings und so wusste ich nicht, ob die Sucher noch aktiv waren. Hier fehlte auch leider ein Gastzugang. (Wenn es einen gibt und ich nur zu doof war ihn zu finden dann sorry) Mit dem hätte ich locker sehen können, ob die Person noch aktiv ist.
Vielleicht wäre es auch schön, wenn von nicht aktiven Charas das Gesucht gelöscht wird (bzw. die nochmal kommentiert werden wie „Achtung noch aktive Suche) und / oder ein Gastzugang eingerichtet wird für Neulinge. Immerhin sind manche Gesuchten schon 1/2 Jahre alt :x
Liebe Grüße, Jenna :)
Re: Schreibpartner
von Jenna am 21.08.2019 11:28Hallo zusammen.
Ich würde gern Jenna einweihen. Hätte jemand Interesse ?
Bitte PN :)
Re: Hugo-Mulberry-Station für Quidditchunfälle
von Jupiter am 21.08.2019 10:35Statt meines Heilers, ein Herr mittleren Alters mit unheimlich freundlichem Lächeln und noch unheimlich viel müderen Augen, kam ein sehr hübscher junger Mann durch die Tür, den ich nur anhand seiner (tatsächlich nicht leicht zu übersehbaren) Uniform als Heiler einordnen würde. Jemanden mit seiner Gesichtsstruktur hätte ich wahrscheinlich zunächst eher für einen Schauspieler oder Sänger gehalten, oder für sonst jemanden, der sich nicht mit so einer geschäftigen und harten Arbeit beschäftigte. Vielleicht lag es daran, dass er nicht aussah, wie die Heiler, die ich sonst zu sehen bekam, oder wie ich mir generell einen Heiler vorstellen würde, aber ich musste zugeben, dass ich wohl ein wenig starrte, als er zur Tür herein und an mein Bett kam.
"Äh, hallo," brachte ich reichlich souverän hervor, und versuchte, sein warmes Lächeln zu erwidern. Es verwunderte mich gar nicht, dass er nach meinem Zustand fragte, schließlich war er ja Heiler und kein Hellseher. Wenn er wollte, konnte er sich das ganze wahrscheinlich ansehen und mir genau die Diagnose geben, die ich bereite erhalten hatte, aber das bedeutete ja nicht, dass er auch wissen konnte, wie es geschehen war. Ich hätte lässig abgewunken, würde mein Arm nicht in einen Verband gewickelt sein und durch eine Schlaufe hängen, die an meinem Oberkörper fest gemacht war und jegliche lässigen Abwink-Bewebung so einschränkten, dass sie höchstens eine klägliche Andeutung eines lässigen Abwinkens erlaubten, was ich, bevor ich mich dazu entschied, jedoch ein wenig vergessen hatte, weshalb ich auf seine Worte hin nun also kläglich abwinkte. Leider hatte das den gegenteiligen Effekt von dem, den ich eigentlich erzielen wollte, und ich hoffte inständig, dass mich der Heiler trotzdem für voll nahm. Nicht, dass er mir noch eine Gehirnerschütterung oder sonstige Verwirrung diagnostiziert. "Ach, nicht der Rede wert. Ich bin nur wieder mit dem Besen wo gegen geflogen." Zu spät merkte ich, dass zu betonen, dass dies nicht mein erstes Mal hier war, mich nicht hart im Nehmen oder erfahren aussehen ließ, sondern eher nochmal extra unfähig, weil mir immer wieder die gleichen Missgeschicke passierten, und so versuchte ich es mit einem nachgeschoben "Ich bin Quidditchspieler." auszubügeln. Und dann fügte ich, zum einen um ihn zu überzeugen, zum anderen vielleicht auch ein wenig um ihn zu beeindrucken, hinzu: "Sucher bei den Appleby Arrows." Ich nahm eigentlich an, dass ihm der Name ein Begriff war, weil er es eigentlich für so gut wie jeden britischen Zauberer war. Dass er kein Brite war, war mir entgangen, um seinen Akzent zu bemerken war ich wohl zu abgelenkt gewesen von... anderen Dingen.
"Ich wollte eigentlich fragen, ob Sie wissen, wann ich entlassen werde..." Wenn ich ein wenig abwesend klang, dann lag das wohl daran, dass ich mittlerweile gar nicht mehr daran dachte, wie und wie bald ich hier wegkommen könnte. Stattdessen studierte ich seine Gesichtszüge und fragte mich ein paar andere Dinge, beispielsweise, ob ich damit davon käme, irgendetwas vorzutäuschen, damit er hier bliebe. Oder auch, so, als könnte ich ihn in meinem jetzigen Zustand heute Abend irgendwohin mitnehmen, oder als wäre ich generell die Art von Mensch, die so etwas fragte: "Mittlerweile frage ich mich jedoch eher, wann Sie heute hier raus kommen, Heiler...," ich warf ein Blick auf sein Namensschild, "Melodias." Es war nicht wirklich mein Stil, Leute so anzusprechen, aber wenn ich es tat, dann zog ich es vor, das direkt zu tun. Dann wussten wir beide direkt, was Sache war und konnte dort beginnen, anstatt ewig lang nach einem Anfang zu suchen. Wenn seinerseits kein Interesse bestand sparte ich mir auch direkt weitere Mühen. Doch dann wiederum sollte man mich auch nicht allzu ernst nehmen, ich wusste, dass ich es zumindest nicht tat. Es war ja nicht Liebe auf den ersten Blick, aber eben überaus ausgeprägte Neugierde, und wenn sich mir die Gelegenheit bot, dann wollte ich dieser gern nachgehen. Es war ja nicht so, als hätte ich gerade irgendetwas Besseres zu tun.
Re: Das Wohnzimmer
von Lucian am 19.08.2019 20:44Ich konntemir ein fast schon schadenfrohes lachen nicht verkneifen, als Darius äußerte, dass es schön wäre. Wäre es nicht irgendwie amüsant, täte es mir schon fast leid, dass der Beruf, für den sich Darius nach seinem Abschluss entschieden hatte, wohl nicht so war wie er es sich gewünscht hatte. Zugegeben, wer hätte auch damit rechnen sollen, dass es irgendwann so friedlich werden würde? Das war etwas, mit dem ich selbst niemals gerechnet hatte, doch war es kaum verwunderlich, wenn man darüber nachdachte wie meine Einstellung selbst einst gewesen war. Etwas, von dem ich Darius nie wirklich erzählt hatte. So wie der Fakt, dass mein Vater mehr als nur ein Angestellter im Ministerium gewesen war, der sich an die politische Lage angepasst hatte. Bei dem Gedanken an meinen Vater bekam mich unweigerlich das Bedürfnis etwas zu trinken, etwas starkes, damit ich alles diesbezüglich aus meinem Kopf verbannen konnte. Die Pistanzienschale stellte ich also wieder auf dem Tisch ab und griff nach meinem Glas, welches, genau wie das von Darius, mit Feuerwhiskey gefüllt war und in dem drei Eiswürfel schwommen, welche das Getränk jedoch nicht verwässern würde. Mit einem großzügigen Schluck hatte ich dieses ausgetrunken. „Puschi?", fragte ich fast schon irritiert nach und verzog dabei merklich das Gesicht, welches bei dem Feuerwhiskey sogar vergleichsweise neutral geblieben war. „Merlin, wie kann man seinem Haustier nur einen solchen Namen geben? Das ist ja noch schlimmer als die Tatsache, dass diese Frau wohl ziemlich senil ist." Ich warf einen Blick zu meiner Eule, der ich als 11-Jähriger keinen dämlichen Namen wie Puschi, Feather oder Owl gegeben hatte, sondern ihn auf den Namen Helios taufte. In letzter Zeit war er, aktuell schlief er auf seinem Platz in der Ecke, recht übellaunig. Ähnlich wie ich.
Ich konnte nicht verhindern eine Augenbraue anzuheben als Darius äußerte, dass er sich brennend für meine Sichtweise zu den Quidditchspielen interessierte. „Und du bist allen ernstes der Meinung, dass ich dir das abkaufe?" Auf meinen Lippen erschien ein belustigter Ausdruck. „Das Training läuft bisher ziemlich gut. Colquhoun geht mir wie üblich mit ihrer alleinigen Existenz tierisch auf die Nerven, aber sie hängt sich zumindest rein." Es war kein Geheimnis, dass Marlo Colquhoun und ich uns nicht sonderlich ausstehen konnten, schon zu Schulzeiten waren wir oft aneinander geraten, allerdings spielten wir auf dem Platz doch ungewöhnlich gut zusammen. „Nach der Pleite in der letzten Saison" Auch wenn man im allgemeinen vom dritten Platz nicht als pleite reden konnte, alleine wenn man bedachte, dass die Falcons die Jahre zuvor .. eher mittelmäßig waren – was eindeutig an meinem Vorgänger lag. „Mache ich denen allen Feuer unterm Hintern." Natürlich mobbte ich meine Teamkollegen nicht, immerhin waren wir noch immer eine Mannschaft, doch schadete ein wenig striezen nicht, welches ich jedoch begonnen hatte mit mehr Motivation, Elan und auch mal ein paar Komplimenten zu unterstützen. Mal davon abgesehen, dass ich aktuell mit bestem Beispiel voran ging. „Ach ja, zum Thema letzte Saison. Schon gewusst, dass wir mehr Tore gehabt hätten, wenn nicht alle ständig daran denken würden, wann ich das nächste Mal mit ihnen schlafe?" Es war mehr als ersichtlich, dass es nicht meine Aussage war, sondern ich gerade die Worte einer anderen Person wiedergab über die ich mich, mehr als offensichtlich, ärgerte. Und so waren meine Gedanken erneut bei Roger Davies angekommen. Fantastisch.
Re: Das Wohnzimmer
von Darius am 19.08.2019 20:04Ich war unfassbar froh, dass ich nach all der Zeit, die ich Lucian nicht gesehen hatte, die ich einfach zu beschäftigt für alles außer der Arbeit gewesen war – mal abgesehen davon, dass Beschäftigung dabei bedeutete, dass ich auf der Arbeit anwesend sein und Papierkram erledigen musste, sowie dauerhaft in Bereitschaft stehen musste, um vom Aurorenbüro gerufen zu werden und noch mehr Papierkram zu erledigen, passierte das oft genug – diesen endlich mal wieder treffen und mich mit ihm austauschen zu können. Zudem musste ich feststellen, dass ich Lucian wirklich vermisst hatte, mal wieder fiel mir auf, dass wir in der Schulzeit bei weitem nicht das volle Potential unserer Freundschaft ausgeschöpft hatten und ich deutlich mehr Zeit mit ihm hätte verbringen können, wenn ich mal nur nicht so viel gelernt hätte, um die besten Noten zu schreiben, die mir meinen Traumjob bescherten, der nun im Nachhinein die Mühe nicht wert gewesen war. So gut, wie mein Leben irgendwie gelaufen war, es war eigentlich nicht so wirklich ideal. Womit ich nicht sagen wollte, dass ich mir den Krieg zurückwünschte, solche Gefahr musste bei weitem nicht sein, aber...in einer Krisenzeit hätte ich zumindest etwas leicht Anspruchsvolles zu tun, etwas, das mich mehr forderte, als Büroarbeit.
Demnach quittierte ich Lucians neckende Frage mit einem kleinen, schiefen Grinsen, welches ich nach wie vor, wie auch schon zu Schulzeiten nicht selten von mir sehen ließ und ging dann auf dessen nächste Frage ein, während ich mein Glas Feuerwhiskey in der Hand hielt. Von den Snacks ließ ich vorerst die Finger, ich wusste nicht mal genau, wieso. „Oh du hast keine Ahnung", ich schüttelte den Kopf und verdrehte ungläubig die Augen, bevor ich auf seine weitere Frage noch hinzufügte: „Wenns so wäre, wär das schön!" Den Mund leicht verzogen und mein Glas schwenkend fuhr ich zunächst mit einem Schluck Feuerwhiskey fort, bevor ich den Mund beim Gedanken daran verzog, wie oft ich diesen Geschmack schon auf der Arbeit im Mund gehabt hatte, wenn es mal etwas zu langweilig wurde und ich beschlossen hatte, mir die Unterlagen ein wenig angenehmer zu gestalten, die Kopfschmerzen beiseite zu schieben. „Ich sitze den ganzen Tag im Büro, und wenn Mrs. Smith mal wieder ihre Katze verloren hat, muss ich ungefähr vier Stapel Akten und Berichte über den Verlauf der suche ausfüllen, wobei die kleine Puschi meistens nur hinter dem Ofen in ihrem Haus sitzt und sich aufwärmt und Mrs. Smith nur jedes Mal vergisst, dass die Katze dort ihren Lieblingsplatz hat", ich schüttelte den Kopf, auch wenn ich etwas übertrieb. So oft passierte das nämlich nicht.
„Aber genug von mir", wechselte ich schnell das Thema, wollte ich mich nicht von meiner Arbeit bis in die Freizeit verfolgen lassen, „wie läuft es aktuell bei dir? Ich hab zwar die meisten Spiele der Falcons mitverfolgt, aber deine Sichtweise interessiert mich brennend!", ich lächelte nach wie vor, wusste Lucian doch, dass ich eigentlich kein allzu großer Quidditchfan war. Ich konnte dem nichts abgewinnen, aber ihm zuliebe hatte ich mir jedes Spiel von seinem team angesehen, das ich konnte.
Re: Das Wohnzimmer
von Lucian am 19.08.2019 19:45Da wir beide durch unseren Job doch sehr eingespannt waren, und ich einen Großteil meiner freien Zeit in den letzten Monaten mit Roger verbracht verschwendet hatte, waren meine Freunde ohnehin nach meinem empfinden zu kurz gekommen. Oder zumindest redete ich mir dies gerne ein, damit ich einen anderen Grund vorweisen konnte um fast schon ungewöhnlich viel meiner Freizeit in diese investieren zu können als dem simplen Fakt, dass ich es einfach abgrundtief hasste alleine zu sein und ich inbesondere seit dem Streit mit Roger, der noch nicht lange zurückliegt, intensive Ablenkung brauche. Wobei es weniger eine wirkliche Ablenkung war, wenn man es genau nahm, weil ich mich im Grunde die ganze Zeit nur über ihn aufregte. Obwohl mich meine Wut Roger gegenüber meist verließ sobald ich abends alleine im Bett lag. Tatsächlich hatte ich auch schon häufiger mit dem Gedanken gespielt mich bei ihm zu entschuldigen,.. aber nein. Das war eine ganz furchtbare Idee.
Ich saß im Schneidersitz auf meinem Sofa, während ich Darius anblickte, welchem ich meinen sonst liebsten Platz, meinen Sessel, überlassen hatte. Tammy hatte uns auch längst unsere Getränke gebracht und ebenfalls ein paar Snacks auf dem Couchtisch abgestellt.
Die kleine Schale mit Pistazien hatte ich an mich gebracht, während wir uns gegenseitig ein bisschen auf den neusten Stand brachten. „Habt ihr Auroren eigentlich überhaupt noch irgendetwas zu tun?", fragte ich ihn schließlich, nachdem ich ihn zuvor mit einer Frage a la ‚Wie läufts mit Potter?' geärgert hatte. Der Gedanke an den Krieg, der zwar noch vor der Jahrtausendwende stattgefunden hatte und fast schon fern wirkte, obwohl es nicht einmal fünf Jahre waren, war definitiv nicht mein liebster. Generell vermied ich eigentlich jeden Gedanken an diesen, doch Darius brachte den Gedanken aufgrund seiner Berufung immer wieder zurück. „Oder seid ihr Auroren nur eine besser bezahlte Strafverfolgungspatrouille?" Ich öffnete eine der Steinfrüchte, deren Schale ich einfach mit dazu warf. Natürlich wäre es ein einfaches die Schale magisch zu entfernen oder Tammy von Anfang an zu sagen, dass sie das machen sollte, doch erinnerte ich sie stets daran gerade dies nicht zu tun. Was einfach daran lag, dass ich sowieso immer irgendeine Form der Beschäftigung brauchte und statt unkontrolliert irgendwelche Snacks in mich zu stopfen, oder wahlweise meinen Besuch damit auf die Nerven zu fallen, dass ich mit meinen Fingern auf irgendeinem Untergrund trommelte, öffnete ich diese einfach per Hand.
Re: Schreibpartner
von Soley am 14.08.2019 00:23Da das letzte Schreibpartnergesuche in diesem Thread schon etwas her ist, frage ich einfach mal ganz frei, ob derzeit jemand einen Schreibpartner sucht. Bei Interesse kann sich gerne hier oder via PN gemeldet werden.
Liebe Grüße.
Scarlett
Gelöschter Benutzer
Re: Eigene Änderungen
von Scarlett am 12.08.2019 23:59Erledigt!
Amelia
Gelöschter Benutzer
Re: Schreibpartner
von Amelia am 26.06.2019 00:37Re: Abwesenheit
von Rief am 25.06.2019 16:40» Betroffene Charaktere: Rief, Ksenija, Sofian und Benicio
» Abmeldung (von-bis): Jetzt bis ungefähr Anfang September