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Re: Schlafzimmer
von Chance am 08.12.2018 02:40Ich mochte meine Wohnung, und gleichzeitig mochte ich sie gar nicht. Ich hatte noch nie etwas so Besonderes und gleichzeitig Unbesonderes gesehen, geschweigedenn darin gewohnt. Es machte mir nichts aus, dass die Gegend nicht die allerteuerste war, in London zu leben war auch so schon kein Spaziergang. Aber ich hatte kein Problem damit, in einem etwas heruntergekommenen Apartment zu leben; in Chicago auf der South Side aufgewachsen, welche auch nicht gerade glamourös war, ich störte mich nicht an den gesprungenen Fliesen in der Küche oder dem winzigsten bisschen Schimmel am Badezimmerfenster. Es war eher noch das, was die Wohnung am meisten zu einem Zuhause machte, selbst wenn es die Vormieter gewesen waren, die mit den kleinen Macken des Hauses Erinnerungen verbanden. Aber alles andere... alles andere war doch noch recht ungewohnt. Die Leute waren anders, wie sie redeten und worüber, die Straßen waren anders und selbst der Hyde Park hier ähnelte dem, in dem ich als Kind gespielt hatte kein Stück. Ich mochte anders, und ich mochte ungewohnt, eigentlich ich hielt mich für jemand sehr offenes. Doch den Ort, den ich mein Zuhause nannte, würde ich doch recht gerne kennen. Selbst jetzt, Monate, nachdem ich eingezogen war, fühlte es sich an, als wäre da etwas, was ich nicht sah. Mehr als man ursprünglich erwartete. Etwas, das direkt vor meiner Nase war, und ich doch nicht sehen konnte. Woher kamen die Rußspuren hinter der abblätternden Tapete in der Kammer? Weshalb war der Kamin in meinem Zimmer zugemauert? Ich hatte, wie meine Art war, natürlich Fragen gestellt, doch die No-Majs waren alle überaus dickköpfig, und keiner konnte — oder wollte — mir eine Antwort geben. Also hatte ich ein kleines Sofa vor den ehemaligen Kamin geschoben und den Abstellraum mied ich so viel wie es ging. Ich war seit dem Einzug und der Entdeckung höchstens ein paar Mal darin gewesen, und das war auch besser so. Nicht nur, weil ich den fensterlosen Raum ein wenig unheimlich fand, sondern auch, weil mich sein mysteriöses aussehen zu sehr ablenkte. Irgendwann würde ich schon noch herausfinden, was hier vor sich ging, aber momentan hatte ich anderes zu tun.
Ich hatte es geschafft, diese brennende Neugier und Ungewissheit mit meinen eigenen Möbeln und Dekoentscheidungen zu übertünchen, so war die Wohnung mehr mein Werk als irgendetwas anderes, und das half auch, mich hier zuhause zu fühlen. Ein paar Möbel hatte ich behalten, doch für die meisten hatte ich keine Verwendung, und so hatte ich mir meine eigene Ausstattung zusammengesammelt. So, wie es jetzt war, mochte ich es doch sehr gerne, obwohl das Grundmaterial, mit dem ich arbeitete, doch sehr gewöhnlich war. Aber gut, wer weiß schon wie lange ich hier noch leben würde.
Ich hatte den Nachmittag damit verbracht, zu putzen, was hauptsächlich daraus bestand, meinen Kleiderschrank neu zu sortieren und dann ein abstraktes Kunstwerk an der Wand zu malen. Der Vermieter schätzte Veränderungen an seinem Eigentum nicht wert, weshalb ich das Werk wieder entfernen würde, aber mich hatte eben in diesem Moment die Muse gepackt. Danach war ich jedoch so erschöpft, dass ich mir eine Verschnaufpause auf dem Bett gegönnt hatte und dann... ja, dann war ich eingeschlafen.
Re: Quibbler, Siebzehnte Ausgabe (November)
von Quibbler am 01.12.2018 12:39prosa & poesie
dichter des monats: lord ignatius billwood
SOMMERABENDE
Die Nacht trifft Himmel hier bei dir
Ein Langzeitblick von Sommerabenden
Es rennen schöne Dinge, liebestoll erzählen sie
Von der weiten Welt, ich sehe Menschen wussten es.
WARNUNG
Liebstes, dort sattelt auf in heißer Hast der gehörlose Tyrann,
ein Schicksal besser genossen vor dem Fluss der Dunkelheit.
Niederkniend vor dem Leben oder der Erde,
die mich dazu anhält über ihrem Schicksal zu leben,
Und Kraft erleichtert den Morgen der kühl auf meine Stirn sank
— erzähl von Tagen in Güte verbracht, so süß
Kaum zu glauben dass so ein schrecklicher Morgen naht.
30.11.2001, lord ignatius billwood
Quibbler, Siebzehnte Ausgabe (November)
von Quibbler am 01.12.2018 12:02
S I E B Z E H N T E A U S G A B E ( N O V E M B E R )
Re: Daily Prophet: Ausgabe 17, November
von DailyProphet am 30.11.2018 18:47Vergangene Woche litten Hexen und Zauberer mit Wohnsitz in London und Umgebung unter massiven Komplikationen innerhalb des regionalen Flohnetzwerks. Der überraschende Wintereinbruch nach dem langen Sommer dieses Jahres führte zu einer plötzlichen Zunahme von Flohpulverreisen sowie zur vielfachen Neuanmeldung diverser Kamine im Londoner Netzwerk, was zur Überlastung desselben führte. Oftmals landeten Zauberer und Hexen im falschen Zielkamin, meist nur einige Häuser weiter, in Extremfällen jedoch sogar auf anderen Kontinenten, oder wurden gar nicht weitergeleitet und kamen nach einer bis zu einer Stunde dauernden Reisen wieder in ihrem Startkamin an.
"Wir bitten vielmals um Entschuldigung", erklärte der Sprecher der Flohnetzwerkaufsichtsbehörde von der Ministeriumsabteilung für magisches Transportwesen in einem kurzen Interview mit dem Tagespropheten. "Nach diesem außergewöhnlich warmen und lange andauernden Sommer kam der Wintereinbruch und die damit einhergehende Kälte, die in den meisten Wintern für einen Anstieg der Nutzer des Flohnetzwerks verantwortlich ist, so plötzlich, dass sich die Flohnetzwerkaufsicht von einer Nacht auf die andere mit einer unmöglichen zu bewältigenden Anzahl von Ausfällen und Netzwerkfehlern konfrontiert sah." Weiterhin gab der Sprecher an, dass sich durch die Zerstörungen des glücklicherweise der Vergangenheit angehörenden Zweiten Zaubererkrieges viele Zaubererfamilien noch im Umzug bzw. im Wiederaufbau befanden, was in derselben Zeitspanne zu einem spontanen und massiven Anstieg an Neuanmeldungen von Kaminen im System führte. "Wir waren dem Ansturm zahlenmäßig einfach nicht gewachsen, was zu den diversen Fehlverknüpfungen im Flohnetzwerk führte. Seit den ersten Problemmeldungen haben wir aber Tag und Nacht daran gearbeitet, alle falschen Anbindungen zu korrigieren und ein neues Wartungssystem zu entwickeln, um das Netzwerk auch bei der aktuell starken Belastung stabil und zuverlässig aufrechterhalten zu können. Natürlich arbeiten wir nun mit allen verfügbaren Mitteln daran, solche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden. Ich möchte im Namen der ganzen Abteilung noch einmal vielfach um Entschuldigung für die Vorkommnisse bitten. Verklagen Sie uns bitte nicht."
Nach vier bis fünf Tagen konnte die Flohnetzwerkaufsicht des Zaubereiministeriums die Situation aber wieder unter ihre Kontrolle bringen und die Zahl der Zwischenfälle auf ein Minimum reduzieren, sodass Flohpulverreisen inzwischen wieder als sichere Transportmethode anzusehen sind.
30.11.2001, LEXI M. DAVIES
Daily Prophet: Ausgabe 17, November
von DailyProphet am 30.11.2018 18:41THE DAILY PROPHET
Ausgabe 17 NOVEMBER
Re: Quidditch League — 17. Ausgabe: November
von QuidditchLeague am 29.11.2018 04:35NEUIGKEITEN AUS DER LIGA
Doch Experten, ob kritisch oder wohlgesinnt, konnten schon früh erkennen, dass es sich hierbei um keine langfristige Lösung handeln konnte. Es war ein Risiko, das sich definitiv ausgezahlt hat – in der letzten Saison führte Smith die Appleby Arrows trotz Ausrutscher ins Finale, wo sie den Pokal an die Tutshill Tornados verloren. Allerdings braucht es für eine Kapitänin, die eine ganze Mannschaft durch gute sowie schlechte Zeiten treiben und manchmal sogar zerren muss, mehr als nur eine ansprechende Persönlichkeit und ein Händchen für den Schnatz.
Smith schien alle Erwartungen zu übertreffen, viele rechneten nach dem Abrutschen in die Verliererklammer nach Spiel 15 mit einem Kapitänwechsel, obwohl es immer eine heikle Angelegenheit ist, mitten in der Saison die Führung zu wechseln, schien das Team unter Smith dem Druck nicht gewachsen. Doch wieder setzten die Arrows auf Smith, und wieder wurden sie belohnt. Smith bewies, das es keine jahrelange Erfahrung braucht, um ein talentiertes und organisiertes Team wie die Arrows anzuführen, und mit dem Einzug ins Finale schrieb sie als eine der jüngsten Spielerinnen der Liga und gleichzeitig Kapitänin wohl Geschichte.
Doch wie prophezeit brennt ein so heller Stern so schnell aus, wie er aufgeht. Am Montag verkündete Smith ihren Rücktritt als Kapitänin – bereits einige Wochen in die Saison hinein und bereits nach dem ersten Spiel der Arrows, welches diese gegen ihre Erzrivalen, die Wimbourne Wasps, verloren. und bereits in der ersten Runde abstiegen. Doch dies bekräftigte Smiths Entscheidung nur noch mehr, die sich mit dem Eintreten der Sommerpause langsam über sie geschlichen hatte.
“Die knappe Niederlage nagt noch immer an ihr”, verriet ein enger Freund und Vertrauter der jungen Sucherin. Und auch privat ging es zu dieser Zeit nicht gerade rund für Smith, als ihr Freund sie aufgrund des zu laut werdenden Trubels verließ und auswanderte. Smith begann sich zu fragen, was das Beste für ihre Karriere und eigenes Wohl wäre. “Irgendann kam sie dann zu dem Schluss, dass dieser Steile Aufwärtsflug ein abruptes Ende nehmen wird. Um eine Bruchlandung zu vermeiden, muss sie vorerst die Bremse ziehen.”
Auf der Pressekonferenz gab Smith preis, dass sie sich vorerst bis auf weiteres in ihr Privatleben zurückziehen würde, womöglich um ihrem Freund hinterher zu reisen. “Es gibt viele Dinge im Leben, die mir wichtig sind, und Quidditch wird immer eins davon bleiben.” Allerdings, fügte sie hinzu, sei sie noch jung und würde ihre Karriere zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen. Jetzt müsste sie sich jedoch erstmal um sich selber kümmern.
Ein Statement der Appleby Arrows, wer denn nun den Kapitänsposten übernehmen soll, wurde noch nicht abgegeben, die Entscheidung wird allerdings in nächster Zukunft gefällt werden.
29.11.2001, ROY WILLISBURGH
Quidditch League — 17. Ausgabe: November
von QuidditchLeague am 29.11.2018 03:3617. AUSGABE: NOVEMBER
Davina
Gelöschter Benutzer
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 10:51Welches magische Tierwesen ist Dein Spirit Animal?
a. Paaaaaaaaaaarty! – 20 Punkte
b. Ich verbringe einen romantischen Abend mit meiner/meinem Partner*in. – 10 Punkte
c. Ich unternehme etwas mit ein paar guten Freunden, vielleicht gehen wir in eine Bar? – 15 Punkte
d. Ich lese noch ein wenig und gehe dann früh zu Bett. – 5 Punkte
a. In einer schicken Villa, je größer, desto besser. – 20 Punkte
b. In einem gemütlichen Holzhaus im Wald. – 10 Punkte
c. An der Küste, am besten dort, wo es warm ist. – 5 Punkte
d. In der Stadt, irgendwo unter Menschen. - 15 Punkte
a. „Wow, Du hast echt immer einen guten Tipp parat.“ – 15 Punkte
b. „Auf Dich kann man sich verlassen.“ – 5 Punkte
c. „Du bist eine wirklich tolle Freundin.“ – 10 Punkte
d. „Dein Stil ist echt einzigartig, weißt Du das?“ – 20 Punkte
a. Mir gefallen Gute Laune-Songs, so richtige Ohrwürmer. – 5 Punkte
b. Ich mag klassische Stücke, die sind unheimlich inspirierend. – 20 Punkte
c. Ich höre eigentlich von allem etwas, das jeweilige Lied muss mir gefallen. – 15 Punkte
d. Ich stehe auf die Weird Sisters, tut doch jeder. – 10 Punkte
a. Eine thoughe Karrierefrau. – 15 Punkte
b. Eine selbstbewusste Bitch. – 20 Punkte
c. Eine Freundin zum Pferdestehlen. – 10 Punkte
d. Das nette Mädchen von nebenan. – 5 Punkte
a. Dass meinen Liebsten etwas Schlimmes zustößt. – 10 Punkte
b. Ich habe Höhenangst, Klippen und große Gebäude bereiten mir Stress. – 5 Punkte
c. Ganz ehrlich? Der Tod. Ich will noch nicht sterben. – 20 Punkte
d. Ich komme gar nicht mit lauten und aggressiven Tieren wie Hunden klar. - 15 Punkte
a. Freunde sind wichtig, aber noch wichtiger ist, dass ich mit mir selbst im Reinen bin. – 20 Punkte
b. Meine Freunde sind alles für mich. Es gibt nichts, das ich nicht tun würde, um sie zu beschützen. – 10 Punkte
c. Freundschaft ist eine der wichtigsten menschlichen Empfindungen, noch wichtiger als Liebe. – 5 Punkte
d. Ich bin niemand, der viele Freunde sammelt, aber dafür sind meine Freundschaften wirklich eng. - 15 Punkte
a. Gryffindor – 10 Punkte
b. Hufflepuff – 5 Punkte
c. Slytherin – 20 Punkte
d. Ravenclaw – 15 Punkte
Ergebnisse
Sie sind kein Kind von Traurigkeit. Ihre Freunde können sich glücklich schätzen, einen Mensch wie Sie um sich zu haben. Obwohl Sie auf den ersten Blick harmlos wirken, sind Sie absolut nicht ohne. Man sollte sich vor Ihnen in Acht nehmen. Ihr Spirit Animal ist der Streeler.
Eigentlich suchen Sie keinen Ärger, aber wenn etwas oder jemand angegriffen wird, das oder der Ihnen wichtig ist, können Sie ganz schön wütend werden. Genau wie ein Bowtruckle. Ebenso wie er lieben Sie die Natur und verbringen gerne Zeit an der frischen Luft. Mit Ihnen etwas zu unternehmen verspricht stets Spaß und Abenteuer.
Sie sind wie ein Kniesel: Klug, selbstbestimmt und loyal gegenüber Ihren Liebsten. Es ist nicht leicht, Sie hereinzulegen. Sie halten nicht viel davon, sich anzupassen und machen lieber Ihr eigenes Ding, kümmern sich aber auch stets um Ihre eher wenigen, aber dafür sehr engen Freunde.
An erster Stelle stehen immer Sie selbst. Sie sind reflektiert und denken viel über sich selbst nach und wie Sie vor anderen auftreten. Die Runespoor ist Ihr Seelentier. Wie sie auch sind Sie ein sehr vielschichtiges Wesen. Sie sind gerne unterwegs und feiern, können aber auch stundenlang Ihren Fantasien und Tagträumereien nachhängen.
DONOVAN DAVENPORT
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 10:51Wie Deine Kleidung verrät, wann Du sie ausziehen wirst
5 typische Date-Outfits und ihre Wirkung
Der „Mache ich das richtig?“-Look – Eigentlich hast Du Dich nur verabredet, weil Deine Freunde Dich dazu gezwungen haben. Du hast noch nie gedatet, bist seit Jahren nicht mehr im Game oder gehst einfach nicht gerne auf Dates. Deshalb bist Du auch völlig aus der Übung, was Deine Klamottenwahl betrifft. Du willst weder zu overdressed noch zu undressed erscheinen... Und bleibst daher meist bei einer sauberen, vielleicht etwas hübscheren Version Deines Alltaglooks. Je nach Wetter oder Treffpunkt kommt höchstens noch ein mehr oder weniger schicker Umhang obendrauf – Fertig! Aber keine Sorge, damit liegst Du oft gar nicht so falsch und wirkst auf die meisten Menschen ziemlich sympathisch.
Der „Meine Katzen sind der Mittelpunkt meines Lebens“-Look – Zwischenmenschliche Kommunikation ist nicht so Dein Ding? Die Typen sollen von vornherein wissen, dass Deine unzähligen Katze für Dich höchste Priorität haben? Eine Kombination aus zerzausten Haaren, einem bodenlangen Leinenrock und einer selbstgemachten Filzstrickjacke sollte Deinem Äußeren die gewünschte Wirkung verpassen. Kein Kerl wird Dich je ungefragt anquatschen.
Der „Afterwork“-Look – Mal ehrlich, für eine richtige Beziehung mit Streit, Kompromissen und Versöhnung hat doch sowieso niemand Zeit. Dein Job frisst Deine gesamte Energie – und Deine Freizeit meist noch dazu. Aber das gibst Du ihm gerne, Dein Beruf macht Dir Spaß. Dating betreibst Du ohnehin nur, weil es dazu gehört. Irgendwann wirst Du ja mal heiraten und Kinder kriegen. Also irgendwann später. Jetzt hast Du ja zu tun. Und das drückst Du auch mit Deiner Kleidung aus: Zu Deinem Date erscheinst Du in den selben Klamotten, die Du auf der Arbeit schon getragen hast. Egal, wie unpassend oder in welchem Zustand sie sind. Da weiß Dein potentieller Partner gleich, dass er einen Workaholic vor sich sitzen hat.
Der „Ist das eigentlich bio?“-Look – Dein Nummer 1-Thema ist definitiv Nachhaltigkeit. Ein umweltschonender Lebensstil hat für Dich oberste Priorität, auch bei Deinem zukünftigen Partner. Du versuchst aktiv, dem Planeten etwas zurückzugeben. Zum Beispiel recycelst Du Kleidung, indem Du aus alten Stoffen und Kleidungsstücken neue Umhänge zusammennähst und vielleicht verkaufst Du diese sogar auf dem regionalen Wochenmarkt. Deine Leidenschaft bestimmt auch Deinen Kleiderschrank und weil Du Deinem potentiellen Lebensgefährten - schließlich machst Du keine halben Sachen – keine Seite von Dir verheimlichen willst, trägst Du auch zum Date Dein Lieblingsshirt, selbst gebatikt, versteht sich, und einen selbstgemachten Patchwork-Rock. Die bequemen Öko-Latschen nicht zu vergessen!
LYDIA SUMMERFIELD