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Die Suche lieferte 1037 Ergebnisse:
Georgia-Rose
Gelöschter Benutzer
Re: Abwesenheit
von Georgia-Rose am 10.06.2019 15:26Eingetragen!
Re: Schreibpartner
von Maeve am 07.06.2019 19:17Hellow, ich suche für Dinah, Reeva, Maeve und Vika plays! Falls denn einer Interesse an einer meiner Damen hat dann würde ich mich über eine PN freuen, am Besten bei Dinah weil da bin ich am häufigsten online! Ich verspreche das ich auch nicht beiße.
I don't understand women that call themselves a "bitch". It doesn't empower a woman. Rather, it reveals to everyone that you were deeply hurt at one time. Because of the pain your still carrying, you will continue to hurt anyone that reminds you of those moments when you let your guard down and were fooled. Sadly, it sends a clear message to the observant that you are still hurt. If only women would realize that "we all" have moments of stupidity then they would stop comparing themselves to the masses.
Re: Abwesenheit
von Lucian am 05.06.2019 20:41Sooo, wage zu bezweifeln, dass es jemanden kratzt, aber ich bin vom 06.06. bis zum 10.06. nicht anwesend. Bei Fragen oder irgendwelchen Problemen stehen euch ja noch Roger und Azra zur Verfügung. <3
Eden
Gelöschter Benutzer
» Wie das Queens Block Orchestra entstand {Eden}
von Eden am 26.05.2019 02:56Wie das
Queens Block Orchestra
entstand
» » Aus Edens Sicht. « «
Wir alle sind in Queens aufgewachsen. Die meisten in unserem Block stammten aus Zaubererfamilien, aber so richtig interessiert hat das eigentlich niemanden. Wichtig war nur, dass viele der Kinder in unserem Block die Leidenschaft für Musik teilten. Doch die Wohnungswände in Queens sind dünn und so wurden Ayita, Natt und einige andere Kinder häufig zum Üben auf die Straße geschickt. Bristols Eltern schauten sich das ab und setzten ihre Tochter auch vor die Tür, wenn sie spielen wollte. Obwohl ich noch kein Instrument beherrschte, gesellte ich mich häufig dazu, probierte deren Instrumente aus oder sang dazu. Irgendwann auf dem Heimweg von der Elementary School fanden Ayita und ich ein altes Klavier in einer Seitengasse. Es war zwar nicht gerade in einem ansehnlichen Zustand, aber trotzdem zogen und zerrten wir es in die Straße vor unserem Wohnhaus. Kaum waren wir angekommen, konnte ich nicht anders: Ich schnappte mir einen von Natts Eimern, die ihm als Schlagzeugersatz dienten, als Sitz und begann, meine Finger über die Tasten gleiten zu lassen. Es war, als wäre ich angekommen. Keine Ahnung, wo, aber angekommen. Von da an war ich ein fester Teil des inneren Kreises. Einige der Kinder kamen und gingen, aber Ayita, Bristol, Natt und ich trafen uns beinahe täglich am Straßenrand zum Musizieren.
Erst, als wir einer nach dem anderen ins Ilvermorny-Alter kamen, dünnte unsere Gruppe aus. Glücklicherweise waren wir dort nach drei Jahren wieder vereint und mischten gemeinsam das Schulleben auf. Nicht selten schlichen wir uns nachts nach draußen, um in der Dunkelheit unserer größten Leidenschaft nachzugehen. In einer dieser Nächte beschlossen wir, eine Jazzband zu gründen und dabei blieb es dann auch.
Jahre später, nachdem erst Bristol, dann Ayita und ich die Schule abgeschlossen hatten und Natt sie abbrach, weil er nicht noch zwei Jahre warten wollte, begannen wir, in winzigen Bars und seltsamen Spelunken aufzutreten. Ob wir noch nicht so weit waren oder ob es die falsche Gegend war... Es ging nicht richtig voran. Wir liebten unsere Musik, doch bedauerten, sie mit niemandem teilen zu können. Eines Abends spielten wir in einer ziemlich heruntergekommenen Bar. Es waren - außer uns - nur zwei Gäste dort; ein betrunkener, alter Mann, der nicht so recht zu wissen schien, dass er überhaupt irgendwo war, und ein junger Afroamerikaner, dessen Gesichtsausdruck niemand von uns so recht deuten konnte. Wir spielten wie immer in unserer eigenen Welt, bis, und das war bis dahin nie passiert, der junge Mann einfach aufstand, eine Klarinette hervorholte und in unser Spiel einstieg. Wir spielten die ganze Nacht und als die Bar schließen wollte, überredeten wir den Inhaber, der auch aus unserer Gegend stammte, uns später abschließen zu lassen. Wir setzten uns an einen Tisch, stießen auf das Ereignis an und tranken und quatschten bis zum Morgen. Danach war Oliver, so hieß der Klarinettenspieler, ein Teil unserer Gruppe. Und hatte noch einer von uns insgeheim Zweifel an ihm gehabt, so waren die spätestens vorbei, als Ollie uns unseren Durchbruch verschaffte: Er war, bevor er auf uns getroffen war, mit seiner Klarinette durch New York gezogen, auf der Suche nach einer Antwort. Worauf, weiß er bis heute nicht, aber er sagt, er hat sie mit uns gefunden. Jedenfalls konnte er uns einen Gig bei einer Bekannten, die er auf seiner Reise kennengelernt hatte, verschaffen. Zu unserer Überraschung fanden wir uns in einem der beliebtesten magischen Café Bars am Broadway wieder und nach unserem Auftritt hatten wir plötzlich eine kleine Fangemeinde. Von da an begannen die Leute, auf uns aufmerksam zu werden und wir hatten die wundervolle Möglichkeit, immer mehr Menschen an unserer Leidenschaft teilhaben zu lassen.
Lexi
Gelöschter Benutzer
Re: Nominierungen für den SWA
von Lexi am 12.05.2019 04:20
Orsino Thruston
Männlich | 26 Jahre | Drummer der Weird Sisters
und
Dragan Kasun alias "Kardhayin"
Männlich | 27 Jahre | Maler und Bildhauer
Re: Nominierungen für den SWA
von Roger am 11.05.2019 22:39Lucian Hyperion Bole
24 Jahre alt
Kapitän und Treiber der Falmouth Falcons
Charmant, Athletisch, Talentiert — was will man mehr?
GEBURTSDATUM
01.06.1978
TRIKOTNUMMER
21
TREFFERQUOTE
78.8%
HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT
263km/h
GESPIELTE LIGASPIELE
22
GEWONNENE LIGASPIELE
16
Früher Jäger und Kapitän der Hausmannschaft von Ravenclaw, heute Jäger und seit 2000 auch Kapitän der Tutshill Tornados. Roger Davies' größte Stärken als Spieler liegen in seinem flinken, zielgenauen Passspiel und der intensiven, sowie vertrauten Zusammenarbeit im Jäger-Trio. Auch seine Strategie als Mannschaftskapitän beruht auf dem eingespielten Miteinander seines Teams und der Schnelligkeit, in der die hart antrainierten Manöver durchgeführt werden. Diese hohen Passgeschwindigkeiten bergen zwar ein großes Risiko, halten den Gegner aber auch dauerhaft in Atem, was die ausdauerstarken Tornados zu einem gefährlichen Konkurrenten im Kampf um den Quidditchpokal macht. Davies' bislang größte Leistung bestand darin, die Tornados bereits in seiner ersten Saison als Kapitän zum Sieg in der britisch-irischen Quidditch-Liga zu führen.
Re: Nominierungen für den SWA
von Lucian am 11.05.2019 21:47» » » « « «
Roger C. Davies
(Sehr!) Männlich | (Süße!) 23 Jahre | (Erfolgreicher!) Kapitän und Jäger der Tutshill Tornados
» » » « « «
Aurélie Mercier
(Wundervoll!) Weiblich | (Schon?!) 25 Jahre | (Fabelhafte!) Jägerin der Falmouth Falcons
Lexi
Gelöschter Benutzer
Re: Nominierungen für den SWA
von Lexi am 11.05.2019 03:59Miss Azra Van Dael
Weiblich | 24 Jahre | Treiberin für die Tutshill Tornados
Re: Nominierungen für den SWA
von Roger am 10.05.2019 22:17Ihr könnt euren eigenen oder einen fremden Charakter nominieren!
GEBURTSDATUM
01.06.1978
TRIKOTNUMMER
21
TREFFERQUOTE
78.8%
HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT
263km/h
GESPIELTE LIGASPIELE
22
GEWONNENE LIGASPIELE
16
Früher Jäger und Kapitän der Hausmannschaft von Ravenclaw, heute Jäger und seit 2000 auch Kapitän der Tutshill Tornados. Roger Davies' größte Stärken als Spieler liegen in seinem flinken, zielgenauen Passspiel und der intensiven, sowie vertrauten Zusammenarbeit im Jäger-Trio. Auch seine Strategie als Mannschaftskapitän beruht auf dem eingespielten Miteinander seines Teams und der Schnelligkeit, in der die hart antrainierten Manöver durchgeführt werden. Diese hohen Passgeschwindigkeiten bergen zwar ein großes Risiko, halten den Gegner aber auch dauerhaft in Atem, was die ausdauerstarken Tornados zu einem gefährlichen Konkurrenten im Kampf um den Quidditchpokal macht. Davies' bislang größte Leistung bestand darin, die Tornados bereits in seiner ersten Saison als Kapitän zum Sieg in der britisch-irischen Quidditch-Liga zu führen.
Re: Roger & Daphne // Shady's back back again
von Roger am 06.05.2019 20:48Dass ich überhaupt hier saß und mir vor Schmerz das Atmen schwer fiel, war an sich schon erniedrigend genug, doch als sie mich mit einem Zauber bewegte, weil ich es anscheinend selbst nicht schnell genug schaffte, musste ich mich zusammenreißen, meinen entnervten Gesichtsausdruck zu verbergen. Oder zumindest nicht so aussehen zu lassen, als wäre er an sie gerichtet, auch wenn er das zumindest ein ganz kleines bisschen war. Ich zählte mich nicht als übermäßig stolz, dass ich keine Hilfe annehmen konnte, und ich war ja auch dankbar, doch noch mehr war ich frustriert, dass ich überhaupt hier war. Ich verpasste Training, und würde noch mehr Training verpassen wenn ich mich von dieser Verletzung erholte.
Ich wollte natürlich hoffen, dass es nichts Schlimmes war, doch weder die Schmerzen, noch der Fakt, dass ich überhaupt hier her gebracht wurde, sprachen dafür. Dass sie beim Betrachten meiner Schulter hörbar die Luft einzog war da auch nicht sonderlich ermutigend, und innerlich verfluchte ich wen auch immer mir das hier angetan hatte. Ihr Zauber nahm mir den übelsten Schmerz, und für eine Sekunde verdränge die Erleichterung auch die Frustration. Doch das war leider nicht Trost genug für die Worte, die sie als nächstes sagte.
Ich unterdrückte erneut ein Aufstöhnen, diesmal jedoch nicht vor Schmerz sondern vor Genervtheit.Natürlich gab es schlechte Neuigkeiten, weil der Tag nicht schön schlecht genug verlaufen war. Aber ich hörte mir einfach an, was sie zu sagen hatte, und nickte dann. "Alles klar. Wie lang dauert das in etwa?".
GEBURTSDATUM
01.06.1978
TRIKOTNUMMER
21
TREFFERQUOTE
78.8%
HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT
263km/h
GESPIELTE LIGASPIELE
22
GEWONNENE LIGASPIELE
16
Früher Jäger und Kapitän der Hausmannschaft von Ravenclaw, heute Jäger und seit 2000 auch Kapitän der Tutshill Tornados. Roger Davies' größte Stärken als Spieler liegen in seinem flinken, zielgenauen Passspiel und der intensiven, sowie vertrauten Zusammenarbeit im Jäger-Trio. Auch seine Strategie als Mannschaftskapitän beruht auf dem eingespielten Miteinander seines Teams und der Schnelligkeit, in der die hart antrainierten Manöver durchgeführt werden. Diese hohen Passgeschwindigkeiten bergen zwar ein großes Risiko, halten den Gegner aber auch dauerhaft in Atem, was die ausdauerstarken Tornados zu einem gefährlichen Konkurrenten im Kampf um den Quidditchpokal macht. Davies' bislang größte Leistung bestand darin, die Tornados bereits in seiner ersten Saison als Kapitän zum Sieg in der britisch-irischen Quidditch-Liga zu führen.