Quidditch League – 4. Ausgabe: Oktober

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QuidditchLe...

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Quidditch League – 4. Ausgabe: Oktober

von QuidditchLeague am 02.10.2017 22:23

QUIDDITCH LEAGUE
4. AUSGABE: OKTOBER 


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Re: Quidditch League – 4. Ausgabe: Oktober

von QuidditchLeague am 02.10.2017 23:26

TIPPS & TRICKS

DER RICHTIGE GESÄßSCHUTZ

Es ist ein Problem, auf das jeder Quidditch-Neuling früher oder später stößt, doch nicht jeder traut sich, es anzusprechen: Was tun, wenn der Hintern wundgeflogen ist? Auf dem Besenstiel zu sitzen kann auf Dauer echt weh tun, vor allem, wenn das Gesäß nicht speziell geschützt ist. Deshalb verraten Profis nun, wie sie es schaffen, stundenlang zu trainieren, ohne ihre Fähigkeit zu Sitzen zu verlieren:
  1. Schritt: Der wichtigste Schritt hierzu ist natürlich, die Muskeln ausreichend zu trainieren. Sportler haben einen durchgetakteten Trainingsplan, bei dem sie, zusätzlich zu den Flug-, Werf-, Fang- und Schlagübungen, auch auf dem Boden trainieren. Immerhin ist der beste Weg zu Ausdauer und Muskelkraft noch immer durch das gute alte Laufen und Gewichtetraining. So erlangen sie einen stahlharten Musculus gluteus maximus, der jedem Besenstiel standhält.
  2. Schritt: Die richtige Kleidung. Natürlich ist die Hauptsache bei Quidditch, dass man Spaß hat, aber wer wunde Stellen vermeiden will, sollte es vermeiden, einfach in Jeans auf den Besen zu hüpfen. Die passende Quidditch-Ausrüstung ist in den richtigen Stellen gepolstert und schützt gut vor dem harten Holz des Stiels.
  3. Schritt: Manche Spieler bekommen Gesäßschmerzen, wenn sie nicht richtig auf dem Besen sitzen. Die richtige Haltung macht jedoch einen riesigen Unterschied! Wer die Schultern durchhängen lässt, ein Hohlkreuz macht oder zu weit vorn oder hinten sitzt, kann schnell mal Schmerzen bekommen.
  4. Schritt: Natürlich lässt sich nicht alles durch die letzten drei Schritte beheben: Der Stiel ist und bleibt nunmal solides, hartes Holz. In den letzten Jahren haben die Hersteller selbst eine große Menge an Zauber entwickelt, die einen größeren Sitzkomfort sichern, doch es gibt noch so manches, was man optimieren kann. Zum einen ist da der Butterweich-Zauber, der so ziemlich jede Oberfläche zu Himmel auf Erden gemacht. Ursprünglich von der Möbel-Industrie entwickelt, um Stühle und Sofas komfortabler zu machen, kann man nun auch die obere Seite der Sitzfläche auf dem Besenstiel damit verzaubern. Wer seinen heißgeliebten Besen jedoch nicht verändern möchte, kann auch an sich selbst arbeiten: Einfach in der Apotheke eine Paste aus Feuermolch-Haut besorgen und eine dünne Schicht auf die betroffene Stelle streichen, wodurch sie für bis zu 7 Stunden taub wird.
Wie in allem, was Quidditch betrifft, macht Übung den Meister, und der Sport verlangt Schweiß, Herzensblut und manchmal nun auch mal ein wenig Schmerz. Deshalb ist es am wichtigsten, dass man gut geschützt ist.

02.10.2000, ROBERTA BILBERRY


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