Daily Prophet: Ausgabe 11, Mai
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Re: Daily Prophet: Ausgabe 11, Mai
von DailyProphet am 31.05.2018 21:36NACHRICHTEN AUS DER GANZEN WELT
KANN KAMPFSPORT DIE MENSCHHEIT RETTEN?
(Anmerkung des Autors: Hierbei handelt es sich lediglich um einen reißerisch gewählten Titel, welcher sich keinesfalls gegen jemanden persönlich wenden soll, sondern nur dazu dient, den Inhalt des Artikels anzukündigen)
(Anmerkung des Autors: Hierbei handelt es sich lediglich um einen reißerisch gewählten Titel, welcher sich keinesfalls gegen jemanden persönlich wenden soll, sondern nur dazu dient, den Inhalt des Artikels anzukündigen)
(DISCLAIMER: Mit dem Inhalt dieses Artikels sollen keinerlei Menschen persönlich angegriffen oder schlechtgeredet werden, handelt es sich erst recht nicht um Hetz- oder Hassreden. Sollte sich trotzdem jemand individuell benachteiligt oder angegriffen fühlen, so möge er sich bitte bei der Redaktion des Tagespropheten melden, damit der verantwortliche Journalist hinzugezogen und nach einer Lösung für das Problem gesucht werden kann. Ihre TP-Redaktion.)
Vor einigen Tagen fand in Südostasien ein gigantisches Kampfsportevent statt, an welchem dieses Mal auch erstmalig Zauberer teilnahmen, wobei deren Qualifizierung nach strengen Tests und Überprüfungen bestätigt wurde. Wir als erste Zeitungsredaktion vor Ort nahmen als Teil des Publikums an der Stimmung teil und erfuhren mit eigenen Augen, wie diese Festivals ablaufen.
Nicht nur war es ein Turnier, wobei eine Verbindung aus mehreren Kampfsportarten und verschiedenen Stilen des chinesischen Kung Fu aufgeführt und von unparteiischen Jurys bewertet wurde, sondern konnte man, war man müde von dem strammen, disziplinierten Turnierteil, sich auch von einer äußerst beeindruckenden Kampfsportshow beeindrucken lassen, in der Schlachten der Samurai-Krieger aus dem alten China nachgestellt und eindrucksvoll aufgeführt wurden. Dabei sah man nicht nur das Kriegs-Kung Fu, welches ausschließlich von Männern in gepanzerten Rüstungen und mit Langsäbeln und Pferden aufgeführt wurde oder das Brazilian Jiu-Jitsu, bei welchem nahezu jede Technik als tödlich galt, sondern auch konnte man weitaus femininere Stile beobachten, so zum Beispiel das Volkstümliche Kung Fu (unter anderem Kampf mit Fächern und Ketten) oder auch das sehr spirituelle, aus der japanischen Gegend stammende Aikido.
Doch sah man im Turnierteil nicht nur die Formen, welche von gut gebauten Kämpfern vorgeführt wurden und welche somit ihr Können unter Beweis stellen wollten, sondern ging es auch dort richtig zur Sache. Unter anderem im Vollkontakt San Da, auch ein Kung Fu Stil, bei welchem es augenscheinlich darum geht, den anderen mit einem kritischen Treffen niederzustrecken und so den Kampf für sich zu entscheiden, oder auch dem einfachen Judo- und Ju-Jutsu Kampf, ein japanischer Kampfsport, bei welchem es in drei Parts darum geht, die höchste Punktzahl oder die besten Treffer am Gegner zu erlangen.
Die teilnehmenden Zauberer schlugen sich erstaunlich gut, nutzten sie keinerlei Magie, um ihren Sieg zu erreichen, denn natürlich war dies nicht erlaubt. Oben genannte Tests und Überprüfungen wurden zuvor seitens des Ministeriums für Hexerei und Zauberei durchgeführt, damit diese nicht womöglich aus Versehen oder um zu schummeln vor versammelter Muggelgemeinde einen Zauber wirkten, welcher womöglich das Geheimnis der Zaubererwelt hätte offenbaren können. Trotzdem die Kämpfer aus dieser sich eindeutig beweisen konnten, holte die Region Englands mithilfe dieser lediglich einen dritten Platz im San Da und einen fünften Platz im Ju-Jutsu, natürlich eine beeindruckende Leistung. Der Sportler und Zauberer Belbin Brumbleback, ein Ju-Jutsuka aus Nordbritannien, sagte selbst über diese Kämpfe aus: „Ich habe selten so ein leidenschaftliches Gefecht erlebt, dieses Event ist eines der größten und aufregendsten überhaupt, wobei jedoch jeder hier mit einer respektvollen Haltung behandelt wird, wie man es wohl kaum sonst wo erleben würde. Aber das zeichnet unseren Sport ja auch irgendwie aus, nicht wahr?" (Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich prinzipiell von jeglichen Aussagen, welche von Zeugen oder Teilnehmern getroffen werden und auch hierbei handelt es sich lediglich um ein Zitat, welches von Brumbleback selbst für diesen Artikel genehmigt und abgesegnet wurde.)
Sieg oder Niederlage hin oder her, für alle Anwesenden war dieses Event eines der größten des Jahrhunderts und wird wohl noch lange in unseren Köpfen und Herzen verbleiben. Brumbleback äußerte hierzu weiterhin: „Diese Festivals sollten eine Nachricht an die ganze Welt senden, eine Nachricht in der klargestellt wird, dass jeder Mensch des Lebens wert ist und man jedem Respekt gegenüberbringen sollte, auch seinen schlimmsten Gegnern. Nur so kann es ein friedliches Zusammenleben aller geben. Hass und Leid bringen den Menschen nur ins Verderben, dieses Event beweist, dass ich recht habe." (Anmerkung des Autors: Auch hier distanziere ich mich eindeutig von der gegebenen Aussage, ich berichte lediglich was ich gesagt bekam und habe keinerlei parteiische Haltung zum Inhalt dieses Zitats).
31.05.2001, DAMIEN JUNO
Vor einigen Tagen fand in Südostasien ein gigantisches Kampfsportevent statt, an welchem dieses Mal auch erstmalig Zauberer teilnahmen, wobei deren Qualifizierung nach strengen Tests und Überprüfungen bestätigt wurde. Wir als erste Zeitungsredaktion vor Ort nahmen als Teil des Publikums an der Stimmung teil und erfuhren mit eigenen Augen, wie diese Festivals ablaufen.
Nicht nur war es ein Turnier, wobei eine Verbindung aus mehreren Kampfsportarten und verschiedenen Stilen des chinesischen Kung Fu aufgeführt und von unparteiischen Jurys bewertet wurde, sondern konnte man, war man müde von dem strammen, disziplinierten Turnierteil, sich auch von einer äußerst beeindruckenden Kampfsportshow beeindrucken lassen, in der Schlachten der Samurai-Krieger aus dem alten China nachgestellt und eindrucksvoll aufgeführt wurden. Dabei sah man nicht nur das Kriegs-Kung Fu, welches ausschließlich von Männern in gepanzerten Rüstungen und mit Langsäbeln und Pferden aufgeführt wurde oder das Brazilian Jiu-Jitsu, bei welchem nahezu jede Technik als tödlich galt, sondern auch konnte man weitaus femininere Stile beobachten, so zum Beispiel das Volkstümliche Kung Fu (unter anderem Kampf mit Fächern und Ketten) oder auch das sehr spirituelle, aus der japanischen Gegend stammende Aikido.
Doch sah man im Turnierteil nicht nur die Formen, welche von gut gebauten Kämpfern vorgeführt wurden und welche somit ihr Können unter Beweis stellen wollten, sondern ging es auch dort richtig zur Sache. Unter anderem im Vollkontakt San Da, auch ein Kung Fu Stil, bei welchem es augenscheinlich darum geht, den anderen mit einem kritischen Treffen niederzustrecken und so den Kampf für sich zu entscheiden, oder auch dem einfachen Judo- und Ju-Jutsu Kampf, ein japanischer Kampfsport, bei welchem es in drei Parts darum geht, die höchste Punktzahl oder die besten Treffer am Gegner zu erlangen.
Die teilnehmenden Zauberer schlugen sich erstaunlich gut, nutzten sie keinerlei Magie, um ihren Sieg zu erreichen, denn natürlich war dies nicht erlaubt. Oben genannte Tests und Überprüfungen wurden zuvor seitens des Ministeriums für Hexerei und Zauberei durchgeführt, damit diese nicht womöglich aus Versehen oder um zu schummeln vor versammelter Muggelgemeinde einen Zauber wirkten, welcher womöglich das Geheimnis der Zaubererwelt hätte offenbaren können. Trotzdem die Kämpfer aus dieser sich eindeutig beweisen konnten, holte die Region Englands mithilfe dieser lediglich einen dritten Platz im San Da und einen fünften Platz im Ju-Jutsu, natürlich eine beeindruckende Leistung. Der Sportler und Zauberer Belbin Brumbleback, ein Ju-Jutsuka aus Nordbritannien, sagte selbst über diese Kämpfe aus: „Ich habe selten so ein leidenschaftliches Gefecht erlebt, dieses Event ist eines der größten und aufregendsten überhaupt, wobei jedoch jeder hier mit einer respektvollen Haltung behandelt wird, wie man es wohl kaum sonst wo erleben würde. Aber das zeichnet unseren Sport ja auch irgendwie aus, nicht wahr?" (Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich prinzipiell von jeglichen Aussagen, welche von Zeugen oder Teilnehmern getroffen werden und auch hierbei handelt es sich lediglich um ein Zitat, welches von Brumbleback selbst für diesen Artikel genehmigt und abgesegnet wurde.)
Sieg oder Niederlage hin oder her, für alle Anwesenden war dieses Event eines der größten des Jahrhunderts und wird wohl noch lange in unseren Köpfen und Herzen verbleiben. Brumbleback äußerte hierzu weiterhin: „Diese Festivals sollten eine Nachricht an die ganze Welt senden, eine Nachricht in der klargestellt wird, dass jeder Mensch des Lebens wert ist und man jedem Respekt gegenüberbringen sollte, auch seinen schlimmsten Gegnern. Nur so kann es ein friedliches Zusammenleben aller geben. Hass und Leid bringen den Menschen nur ins Verderben, dieses Event beweist, dass ich recht habe." (Anmerkung des Autors: Auch hier distanziere ich mich eindeutig von der gegebenen Aussage, ich berichte lediglich was ich gesagt bekam und habe keinerlei parteiische Haltung zum Inhalt dieses Zitats).
31.05.2001, DAMIEN JUNO