Daily Prophet: Sonderausgabe
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Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 07:37THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
INHALT
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Coverstory: Orsino thruston ganz privat
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10 WEGE,IHREm PARTNER IM BETT EIN MAGISCHES VERGNÜGEN ZU BEREITEN
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Wie DEINE KLEIDUNG VERRÄT, WANN DU SIE AUSZIEHEN WIRST
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Coverstory: Orsino thruston ganz privat
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10 WEGE,IHREm PARTNER IM BETT EIN MAGISCHES VERGNÜGEN ZU BEREITEN
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Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 07:40THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
ERÖFFNUNGSBRIEF
Eröffnungsbrief
Dolly C. Misslethorpe ist die Enkelin von Tobias Misslethorpe, dem Gründer und allerersten Herausgeber der Hexenwoche. Zusammen mit ihrer Lebensgefährtin lebt sie in einem elegant eingerichteten Häuschen in der Vorstadt von London. Ihre wie für einen Workaholic üblich wenige Freizeit verbringt sie mit ihrem Malteser Frank, bei der gemeinsamen Gartenarbeit mit ihrer Partnerin oder entspannt auf der Couch beim Stricken.
viele Zauberer behaupten, das Wesen einer Hexe sei unergründlich und niemand, nicht einmal die Hexe selbst, wäre in der Lage zu verstehen, was sie will. Nun, sie liegen falsch. Vollkommen falsch. Die moderne Hexe von heute weiß genau, was sie will. Und all das findet sie in der Hexenwoche.
Aus diesem Grund bin ich sehr stolz, Ihnen verkünden zu dürfen, dass die heutige Beilage des Tagespropheten eine kleine, aber feine Spezialausgabe der Hexenwoche ist. Für all jene von Ihnen, deren Mütter die Hexenwoche gelesen haben und die sich deshalb an unser Magazin als eine Ansammlung von Strickanleitungen und Kochrezepten erinnern, kommt hier das Statusupdate. So wie auch Sie sich inzwischen zu starken, unabhängigen Frauen entwickelt haben, haben auch wir uns weiterentwickelt. Unsere Themen umfassen nicht länger nur den harten und arbeitsaufwendigen Alltag der Hausfrauen, nein, auch die junge, moderne Karrierehexe von heute findet nun bei uns Gehör. Ob Fluchbrecherin, Vollzeit-Mutter oder Heilerin, bei uns finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Den heißesten Klatsch und Tratsch der magischen Promiwelt, topaktuelle Kosmetik- und Modeideen, innovative Tipps und Tricks, die Ihren Alltag massiv erleichtern werden, vielseitige Ratschläge zu Karriere-, Beziehungs- und Sexfragen, spannende Psychotests und noch so viel mehr.
Greifen Sie nach den Sternen und holen Sie sich, was auch immer Sie wollen. Und sollten Sie da doch einmal unsicher sein, greifen Sie zur Hexenwoche. Wenn Sie es nicht wissen, wissen wir es für Sie.
Ihre
Dolly Misslethorpe
Geschäftsführerin und Herausgeberin der Hexenwoche
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 07:46THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
TRENDS
Throwback: Das waren die Tops und Flops des Sommers 2001
Hot, hotter, am hottesten – Unser Hottie des Sommers - Hector Lorenz – Der 23-jährige Quidditchspieler ist eigentlich Ire, lebt aber inzwischen in Montrose. Zumindest, wenn er nicht in seinem superschicken Strandhäuschen die Seele baumeln lässt. Normalerweise zischt er jedoch auf seinem Besen über das Quidditchfeld und jagt dem Quaffel für die Montrose Magpies hinterher. Dem täglichen Quidditchtraining verdankt er einen nicht zu verachtenden Traumbody. Noch mehr als sein hypnotisierendes Sixpack faszinieren uns nur seine Augen, die so unergründlich funkeln, als hätte er etwas zu verbergen. Was das ist? Keine Ahnung! Aber wir stehen auf düstere Bad Boys!
Frauenpower – Trotz der aus biologischer Sicht fehlenden Körperkraft sind die Hexen den Zauberern in der 1. Britischen und Irischen Quidditch Liga derzeit weit überlegen: Nach der aktuellen Mannschaftsaufstellung rasen dreifach so viele Spielerinnen wie Spieler auf ihren Besen über das Feld. Weiter so, Quidditch-Mädels!
Kalter Kürbis – Ein walisischer Getränkehersteller hat sich den anhaltenden Kürbissaft-Trend zunutze gemacht und ein herrlich süßes Eis am Stiel in derselben Geschmacksrichtung entwickelt. Die perfekte Erfrischung für einen heißen Sommer! Aber pssst: Das kann man auch ganz einfach selber herstellen. Einfach etwas Kürbissaft in ein möglichst schmales Glas umfüllen, einen Holzstiel hineinhalten und Glacius wirken – Fertig!
Scharfer Sonnenschutz – Passend zum Sommeranfang lagen Sonnenbrillen dieses Jahr wieder voll im Trend. Denn sie schützen nicht nur unsere Augen vor den blendenden Sonnenstrahlen, sondern werten auch jedes Outfit auf. Ob Abendkleid oder Workoutklamotten, eine coole (Retro-)Sonnenbrille verleiht immer einen lässigen Touch.
Kalter Kürbis – Ein walisischer Getränkehersteller hat sich den anhaltenden Kürbissaft-Trend zunutze gemacht und ein herrlich süßes Eis am Stiel in derselben Geschmacksrichtung entwickelt. Die perfekte Erfrischung für einen heißen Sommer! Aber pssst: Das kann man auch ganz einfach selber herstellen. Einfach etwas Kürbissaft in ein möglichst schmales Glas umfüllen, einen Holzstiel hineinhalten und Glacius wirken – Fertig!
Scharfer Sonnenschutz – Passend zum Sommeranfang lagen Sonnenbrillen dieses Jahr wieder voll im Trend. Denn sie schützen nicht nur unsere Augen vor den blendenden Sonnenstrahlen, sondern werten auch jedes Outfit auf. Ob Abendkleid oder Workoutklamotten, eine coole (Retro-)Sonnenbrille verleiht immer einen lässigen Touch.
Zauberstabsocken – Ganz ehrlich, wer braucht denn einen warmen Zauberstab? Ganz besonders zur wärmsten aller Jahreszeiten. Und wirklich hübsch sind die Dinger auch nicht. Klarer Flop.
Langhaarfrisuren – Hübsch oder sogar sexy, sicher, aber im Sommer einfach nur nervig. Unter den Haaren wird es viel zu warm und wer will schon einen schwitzigen Nacken? Also hieß es für uns Ladies diesen Sommer: Haare hoch! Oder für die ganz Mutigen: Haare ab.
Zuckerfreie Schokolade – Ein Experiment, das aus einer Zusammenarbeit zwischen dem St.-Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen und dem Honigtopf entstanden ist. Der Gedanke dahinter ist ja nicht verkehrt, aber der Geschmack ist einfach nicht der gleiche. Wenn wir uns schon mal ein Stück Schokolade gönnen, dann richtig, oder, Mädels?
Langhaarfrisuren – Hübsch oder sogar sexy, sicher, aber im Sommer einfach nur nervig. Unter den Haaren wird es viel zu warm und wer will schon einen schwitzigen Nacken? Also hieß es für uns Ladies diesen Sommer: Haare hoch! Oder für die ganz Mutigen: Haare ab.
Zuckerfreie Schokolade – Ein Experiment, das aus einer Zusammenarbeit zwischen dem St.-Mungo-Hospital für Magische Krankheiten und Verletzungen und dem Honigtopf entstanden ist. Der Gedanke dahinter ist ja nicht verkehrt, aber der Geschmack ist einfach nicht der gleiche. Wenn wir uns schon mal ein Stück Schokolade gönnen, dann richtig, oder, Mädels?
ALISON BLOOMFIELD
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 07:50THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
VIPS
Orsino Thruston ganz privat
Warum der Drummer der Weird Sisters immer noch Single ist
Lydia: „Was für eine sympathische Einstellung. Es sollte wirklich mehr Männer geben wie Dich. (zwinkert) Nun gut, denken wir eine Ebene weiter: Wenn Du die Richtige schon gefunden hast, wie sieht Euer gemeinsames Leben dann aus? Du bist ständig unterwegs, trittst hier auf, spielst dort, gehst auf große Tourneen. Bleibt da überhaupt noch Zeit für eine richtige Beziehung? Oder muss die Frau an Deiner Seite sich daran gewöhnen, dass Ihr nur selten Momente für Euch habt?"
Orsino: (lacht) „Danke? Also, im Idealfall würde sie natürlich dorthin mitkommen, wo ich bin, aber ich weiß, dass das nicht immer möglich ist. Ich denke, die Monate, in denen wir auf Tour sind, können hart werden, aber wir kommen ja immer wieder nach Hause, und dann haben wir alle Zeit der Welt nur für uns. ... Bis wir dann wieder auf Tournee gehen.“
Lydia: „Eine Beziehung, die unter solch unüblichen Strapazen leidet, scheint nicht ohne zahlreiche Kompromisse und harte Arbeit auf beiden Seiten zu funktionieren. Zum Glück gibt es einige Beispiele, die Hoffnung machen, so wie die Ehe Deines Kollegen Donaghan Tremlett (Bassist der Weird Sisters), nicht wahr?“
Wenn mich die Persönlichkeit umhaut, dann ist das Aussehen irrelevant.
Orsino: „Ja, Donaghan ist eine ziemlich große Inspiration, was das angeht. Seine Frau und er sind trotz der Tourneen und der Zeit, die sie ohne einander verbringen müssen, sehr glücklich und verliebt. Ich denke, wenn ich irgendwann eine Freundin finden sollte, die nicht mit mir mitkommen kann, würde ich gerne so eine Balance finden wie die Tremletts.“
Lydia: „Wir drücken die Daumen. Könntest Du Dir denn vorstellen, Dich irgendwann in ganz ferner Zukunft - dann hoffentlich mit einer Frau an Deiner Seite - zur Ruhe zu setzen und vielleicht eine Familie zu gründen? Oder planst Du, Dein Leben lang von Konzert zu Konzert zu reisen und noch mit den Drumsticks in der Hand abzutreten?“
Orsino: „Das kann ich jetzt noch gar nicht sagen. Im Moment ist die Musik alles für mich, und ich denke, das wird sich nicht so bald ändern. Aber irgendwann werde ich sicher eine eigene Familie haben wollen, obwohl ich denke, dass sich das sicher miteinander vereinen lässt. Mit Ruhe kann ich nämlich absolut nicht leben (lacht). Aber eigentlich würde ich sagen, solange die Leute noch unsere Musik hören wollen, werden wir auch Musik machen.“
Lydia: „Und wenn Du wählen müsstest? Wenn Dir jemand seinen Zauberstab an den Kopf halten und Dich dazu zwingen würde, Dich zu entscheiden? Was wäre Dir wichtiger: Deine Band oder Deine Beziehung? Geld und Erfolg oder Liebe und Geborgenheit?“
Orsino: (lacht) „Das ist eine extreme Situation, aber okay. So, wie Du es beschreibst, würde ich natürlich Liebe und Geborgenheit wählen, ich mache ja keine Musik für den Ruhm und das Geld. Meine Bandkameraden und ich machen einfach das, was uns glücklich macht, und haben dabei das Glück, dass die Welt ebenfalls Gefallen daran findet. Wenn es allerdings eine Person geben würde, die mich noch glücklicher machen würde, dann würde ich natürlich sie wählen.“
Lydia: „Es ist nicht zu übersehen, dass Eure Musik Dir sehr viel bedeutet und deshalb in Deinem Leben eine übergeordnete Rolle spielt. Ich schätze, die zukünftige Misses Orsino Thruston muss die gleiche Leidenschaft oder zumindest Verständnis dafür mitbringen. Aber kannst Du Dir bei einer Frau, die Euch und Eure Musik bereits kennt und liebt, vielleicht sogar verehrt, wirklich sicher sein, dass sie an Dir als Person und nicht nur an 'DEM' Orsino Thruston interessiert ist?“
Orsino: „Ich hoffe, dass ich das dann schon bemerken werde, wenn ich sie näher kennen lerne. Das ist immer echt schade, wenn man merkt, dass eine Person nur wegen seinem Status mit einem Zeit verbringt, aber ich mache das hier ja schon ein paar Jahre, ich denke, ich habe gelernt, was für Leuten ich vertrauen kann. Und so eine Beziehung basiert ja auf Vertrauen... Es wäre natürlich kein Problem, wenn sie schon vorher unsere Musik kennt und mag, und es ist auch nichts falsch dabei, mich nur deshalb anzusprechen, da freue ich mich eigentlich immer drüber. Aber wenn wir uns näher kennen lernen, dann sollte sie schon wegen mir dabei sein, nicht wegen meiner Berühmtheit.“
Lydia: „Wo Du schon davon sprichst, die Dame Deiner Wahl näher kennenzulernen: Wie sähe für Dich denn eine perfekte erste Verabredung aus?“
Orsino: „Wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, ist mein Leben ziemlich trubelig, also ist eigentlich alles, was nicht mit Musik und Auftritten zu tun hat, Abwechslung für mich. Ich bin offen für alles! Obwohl ich bei einem ersten Date vielleicht nicht unbedingt in ein Restaurant gehen muss, das ist dann auch irgendwie langweilig.“
Lydia: „Darf's denn später in einer potentiellen Beziehung mal ein ruhiger Abend zu zweit auf der Couch sein oder brauchst Du immer ein gewisses Maß an Action?“
Orsino: (lacht) „Ein ruhiger Abend zu zweit auf der Couch ist immer willkommen. Ich bin den ganzen Tag auf den Beinen, und manchmal vergesse ich, mir eine Auszeit zu gönnen. Ich denke, jemand, der mich daran erinnert, würde mir sehr gut tun.“
Lydia: „Dann wünsche ich Dir, dass Du in möglichst naher Zukunft eine humorvolle und unternehmungslustige Hexe findest, die Dich auch ab und zu mal dazu zwingt, eine Pause einzulegen. (zwinkert) Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für dieses ausführliche Interview genommen hast.“
Orsino: „Danke, das hoffe ich auch. Es war mir eine Ehre!“
Für gewöhnlich sitzt Orsino Thruston lieber hinter seinem Schlagzeug auf der Konzertbühne, aber heute hat er es sich mit unserer Reporterin Lydia Summerfield in seinem Wohnzimmer bequem gemacht und stellt sich aufrichtig ihren unverblümten Fragen. Wer ist der wahre Orsino Thruston? Was zählt für ihn mehr? Geld und Erfolg oder Liebe und Geborgenheit? Und vor allem: Hat der hübsche Herzensbrecher die Dame seines Lebens schon gefunden? Das und vieles mehr verrät er uns exklusiv im Interview. Orsino: (lacht) „Danke? Also, im Idealfall würde sie natürlich dorthin mitkommen, wo ich bin, aber ich weiß, dass das nicht immer möglich ist. Ich denke, die Monate, in denen wir auf Tour sind, können hart werden, aber wir kommen ja immer wieder nach Hause, und dann haben wir alle Zeit der Welt nur für uns. ... Bis wir dann wieder auf Tournee gehen.“
Lydia: „Eine Beziehung, die unter solch unüblichen Strapazen leidet, scheint nicht ohne zahlreiche Kompromisse und harte Arbeit auf beiden Seiten zu funktionieren. Zum Glück gibt es einige Beispiele, die Hoffnung machen, so wie die Ehe Deines Kollegen Donaghan Tremlett (Bassist der Weird Sisters), nicht wahr?“
Lydia: „Wir drücken die Daumen. Könntest Du Dir denn vorstellen, Dich irgendwann in ganz ferner Zukunft - dann hoffentlich mit einer Frau an Deiner Seite - zur Ruhe zu setzen und vielleicht eine Familie zu gründen? Oder planst Du, Dein Leben lang von Konzert zu Konzert zu reisen und noch mit den Drumsticks in der Hand abzutreten?“
Orsino: „Das kann ich jetzt noch gar nicht sagen. Im Moment ist die Musik alles für mich, und ich denke, das wird sich nicht so bald ändern. Aber irgendwann werde ich sicher eine eigene Familie haben wollen, obwohl ich denke, dass sich das sicher miteinander vereinen lässt. Mit Ruhe kann ich nämlich absolut nicht leben (lacht). Aber eigentlich würde ich sagen, solange die Leute noch unsere Musik hören wollen, werden wir auch Musik machen.“
Lydia: „Und wenn Du wählen müsstest? Wenn Dir jemand seinen Zauberstab an den Kopf halten und Dich dazu zwingen würde, Dich zu entscheiden? Was wäre Dir wichtiger: Deine Band oder Deine Beziehung? Geld und Erfolg oder Liebe und Geborgenheit?“
Orsino: (lacht) „Das ist eine extreme Situation, aber okay. So, wie Du es beschreibst, würde ich natürlich Liebe und Geborgenheit wählen, ich mache ja keine Musik für den Ruhm und das Geld. Meine Bandkameraden und ich machen einfach das, was uns glücklich macht, und haben dabei das Glück, dass die Welt ebenfalls Gefallen daran findet. Wenn es allerdings eine Person geben würde, die mich noch glücklicher machen würde, dann würde ich natürlich sie wählen.“
Lydia: „Es ist nicht zu übersehen, dass Eure Musik Dir sehr viel bedeutet und deshalb in Deinem Leben eine übergeordnete Rolle spielt. Ich schätze, die zukünftige Misses Orsino Thruston muss die gleiche Leidenschaft oder zumindest Verständnis dafür mitbringen. Aber kannst Du Dir bei einer Frau, die Euch und Eure Musik bereits kennt und liebt, vielleicht sogar verehrt, wirklich sicher sein, dass sie an Dir als Person und nicht nur an 'DEM' Orsino Thruston interessiert ist?“
Orsino: „Ich hoffe, dass ich das dann schon bemerken werde, wenn ich sie näher kennen lerne. Das ist immer echt schade, wenn man merkt, dass eine Person nur wegen seinem Status mit einem Zeit verbringt, aber ich mache das hier ja schon ein paar Jahre, ich denke, ich habe gelernt, was für Leuten ich vertrauen kann. Und so eine Beziehung basiert ja auf Vertrauen... Es wäre natürlich kein Problem, wenn sie schon vorher unsere Musik kennt und mag, und es ist auch nichts falsch dabei, mich nur deshalb anzusprechen, da freue ich mich eigentlich immer drüber. Aber wenn wir uns näher kennen lernen, dann sollte sie schon wegen mir dabei sein, nicht wegen meiner Berühmtheit.“
Lydia: „Wo Du schon davon sprichst, die Dame Deiner Wahl näher kennenzulernen: Wie sähe für Dich denn eine perfekte erste Verabredung aus?“
Orsino: „Wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, ist mein Leben ziemlich trubelig, also ist eigentlich alles, was nicht mit Musik und Auftritten zu tun hat, Abwechslung für mich. Ich bin offen für alles! Obwohl ich bei einem ersten Date vielleicht nicht unbedingt in ein Restaurant gehen muss, das ist dann auch irgendwie langweilig.“
Lydia: „Darf's denn später in einer potentiellen Beziehung mal ein ruhiger Abend zu zweit auf der Couch sein oder brauchst Du immer ein gewisses Maß an Action?“
Orsino: (lacht) „Ein ruhiger Abend zu zweit auf der Couch ist immer willkommen. Ich bin den ganzen Tag auf den Beinen, und manchmal vergesse ich, mir eine Auszeit zu gönnen. Ich denke, jemand, der mich daran erinnert, würde mir sehr gut tun.“
Lydia: „Dann wünsche ich Dir, dass Du in möglichst naher Zukunft eine humorvolle und unternehmungslustige Hexe findest, die Dich auch ab und zu mal dazu zwingt, eine Pause einzulegen. (zwinkert) Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für dieses ausführliche Interview genommen hast.“
Orsino: „Danke, das hoffe ich auch. Es war mir eine Ehre!“
LYDIA SUMMERFIELD
Neugierig sitze ich, Lydia Summerfield, Reporterin für eines der populärsten Nachrichtenblätter der Hexenwelt, in Orsino Thruston's Wohnung und schaue mich um. Die Wohnung ist relativ spartanisch eingerichtet, bekommt aber durch das für einen Junggesellen (?) noch recht harmlose Chaos seinen ganz eigenen Charme. Vielerorts stapeln sich Schallplatten, Notizblätter und die verschiedensten Instrumente, wie man es von einem so musikalischen Freigeist erwartet. Der Drummer der Weird Sisters selbst sitzt mir mit einem Lächeln, das zum Dahinschmelzen ist, gegenüber, auf dem Holzstuhl, den er sich geholt hat, um mir gentleman-like das Sofa zu überlassen, und sieht mich erwartungsvoll an.
Lydia: „Danke, dass Sie mich zu sich eingeladen haben, Orsino. Ich darf Sie doch beim Vornamen nennen?“
Orsino: „Klar doch. Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Und wo wir dabei sind, gerne auch das Du?“
Ich nehme sein Angebot an, oder besser: seine Angebote. Das erste allerdings weniger, weil ich tatsächlich Durst habe, sondern viel mehr, weil ich aus meiner Perspektive einen perfekten Blick auf Orsinos knackigen Jeans-Hintern habe, als dieser aufsteht, um mir ein Glas Wasser zu holen. Fast ein bisschen enttäuscht hebe ich den Blick wieder, als Orsino kurz darauf mit dem Glas zurückkommt, und bedanke mich bei ihm mit einem Lächeln.
Lydia: „Herzlichen Dank.“ (nimmt einen Schluck Wasser) „Also, Orsino, in der Öffentlichkeit kennt man Dich ja nur als den wilde Konzerte feiernden Schlagzeuger der Weird Sisters. Ist das auch Dein wahres Ich? Oder gibt Orsino Thruston sich privat ganz anders als auf der Bühne?“
Orsino: „Bis auf die Outfits, meinst Du?“ (lacht) „Also, klar bin ich auf der Bühne in einer ganz anderen Laune, allein schon wegen des Adrenalins, aber eigentlich bin ich privat nicht so unterschiedlich. Ein bisschen entspannter, ich seh' ohne Make-Up auch netter aus, habe ich mir sagen lassen. Außerdem sprühe ich normalerweise keine Funken." (Hierbei bezieht sich der Drummer auf das Eröffnungskonzert ihrer aktuellen Tournee, bei dem er zum Finale hin begonnen hat, in alle Richtungen goldene Funken zu versprühen.)
Lydia: „Es ist beruhigend, zu wissen, dass keine dauerhafte Feuergefahr besteht.“ (lacht) „Aber mal im Ernst. Für einen Rockstar, wie Du einer bist, hast Du ganz schön wenig Skandale am Hals und wirkst Du überraschend bodenständig. Gutes Marketing, ein strenger Manager oder eine liebevolle Freundin, die Dich stets daran erinnert, wo Du herkommst - was ist Dein Geheimnis?“
Orsino: „Eine Freundin habe ich keine, unser Manager ist eigentlich sehr entspannt, und das Marketing-Team ist super, ich habe aber gar nicht so den Drang, irgendwelche... Skandale auszulösen. Also ein paar meiner Bandmitglieder sehen das anders, aber ich bin, was das angeht, wohl eher langweiliger. Mein Rockstar-Leben ist gar nicht so glamourös, wie man meinen würde.“
Lydia: „Was haben meine Ohren da vernommen? Keine Freundin? Aber Du erwartest doch nicht, dass man Dir das abkauft, oder? Auch, wenn Du ein bodenständiges, skandalfreies Leben der klassischen Rockstar-Variante vorziehst, lernst Du bestimmt ständig neue, attraktive Frauen kennen. Bei Deinem Erfolg und diesem charmanten Lächeln müssen Dir die Frauen doch zu Füßen liegen.“
Orsino: (lächelt geschmeichelt) „Ich hab bisher keine kennengelernt, mit der es gefunkt hätte. Und ohne Funken hält es leider nicht lange... Aber ich bin optimistisch, dort draußen gibt es sicherlich irgendwen für mich.“
Lydia: „Ohne Frage, die Richtige ist noch irgendwo dort draußen und wartet nur darauf, dass ihr ein hübscher Single-Drummer vor die Füße stolpert. (lächelt zuversichtlich) Wo Du von Funken sprichst... Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick, Orsino?“
Orsino: „Das ist eine gute Frage. Ich weiß nicht, wie wahrscheinlich es ist, aber ich kann die Möglichkeit nicht ausschließen. Also würde ich sagen, ja. Wer weiß, ob es mir passieren wird, aber ich denke, ja, manche Leute haben sicher das Glück, den oder die Richtige zu finden und sich auf Anhieb zu verlieben.“
Lydia: „Eine romantische Vorstellung. Welche Eigenschaften müsste denn Deine Traumfrau mitbringen, damit Du Dich sofort in sie verliebst?“
Orsino: „Das kann ich so genau nicht mal sagen, aber ich denke, sie müsste einfach mit mir auf einer Wellenlänge sein. Ich mag lustige Menschen, das ist bei jedem immer ein großer Pluspunkt. Ich bin auch ein recht energiegeladener Mensch, ich kann nie stillsitzen, damit muss sie klar kommen können. (lacht) Ansonsten bin ich eigentlich immer offen für Neues. Wer weiß, vielleicht lerne ich mal eine kennen, die genau das Gegenteil von mir ist, und es ist trotzdem Liebe auf den ersten Blick! Ich würde nichts ausschließen.“
Lydia: „Du hast also keinen bestimmten Frauentyp? Auch, nach Deinen bisherigen Erfahrungen, keine Vorliebe, sagen wir, für eine bestimmte Haarfarbe?“
Orsino: „Nicht, dass ich wüsste. Also klar, jemand, der sich pflegt, und ungefähr in meinem Alter ist, aber ansonsten... Es kommt doch eher darauf an, dass wir uns gut verstehen. Wenn mich die Persönlichkeit umhaut, dann ist das Aussehen irrelevant.“
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 07:55THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
LIFESTYLE
10 Wege, Ihrem Partner im Bett
ein magisches Vergnügen zu bereiten
Sie möchten Ihren Partner oder Ihre Partnerin mal mit etwas Neuem überraschen?
Oder sind Sie einfach gelangweilt von Ihrem Schlafzimmer-Alltag?
Dann finden Sie hier zehn Ideen, die Sie inspirieren und Ihrem Sexleben zu neuem Glanz verhelfen können!
1. Entfesselte Leidenschaft – Es kann sehr aufregend sein, sich dominieren zu lassen. Ebenso, wie selbst zu dominieren. Vielleicht probieren Sie es einmal mit dem Incarcerus? Fesseln Sie Ihren Partner und verwöhnen ihn nach allen Regeln der Kunst – ohne, dass er sich bewegen kann. Oder Sie lassen sich selbst fesseln und genießen selbst die völlige Zuwendung Ihres Partners...
2. Energie-Kick – Ausdauernde körperliche Aktivitäten und das Durchleben (hoffentlich) zahlreicher Höhepunkte können einem schon mal den letzten Rest Energie abverlangen, besonders, wenn man bereits einen langen Arbeitstag hinter sich hat. Mit Rennervate frischen Sie Ihren Energiehaushalt auf und versorgen sich mit neuer Kraft für Runde zwei. Oder sogar drei?
3. Leave a light on – Wenden Sie einmal weniger den Nox-Zauber an, bevor Sie sich zu Ihrem Partner ins Bett begeben. Er liebt Sie und er liebt es, wie Sie aussehen. Männer, wie auch Frauen, sehen gerne den Menschen an, mit dem sie sich gerade vergnügen.
4. Für besonders Begabte: Legilimens – Haben Sie sich schon einmal gewünscht, die Gedanken Ihres Partners lesen zu können, um mitzufühlen, was in ihm vorgeht? Besonders talentierte Hexen und Zauberer können mit Legilimentik in den Kopf ihres Gegenübers eindringen. Sind Sie im Besitz dieser Fähigkeit? Dann versuchen Sie es doch – natürlich nur nach gründlicher Absprache, da ein solcher Eingriff in die Privatsphäre eine starke Vertrauensbasis zur Grundlage haben sollte – in trauter Zweisamkeit. Das Gefühl wird überwältigend sein!
5. Mit Yoga zum Orgasmus – Asiatische Magier schwören bereits seit Jahrhunderten auf Yoga. Die spirituelle Meditation hilft ihnen dabei, ihre Kräfte zu konzentrieren und ihre Zauber zu stärken. Doch auch der Körper profitiert von den gymnastikartigen Übungen. Zum Beispiel Ihre Beckenbodenmuskulatur. So sorgt Yoga unter anderem für eine verbesserte Gelenkigkeit und intensivere Gefühle beim Höhepunkt.
6. Überraschungseffekt – Sie können es gar nicht abwarten, Ihren Partner in seiner ganzen natürlichen Schönheit zu bewundern? Ziehen Sie den Überraschungseffekt auf Ihre Seite... Mit Diffindo können Sie ihn ganz einfach seiner Klamotten entledigen, innerhalb weniger Sekunden.
7. Wer nicht sehen kann, muss fühlen – Es ist seltsam, wie viele andere Dinge man plötzlich wahrnimmt, wenn einem die Möglichkeit zu sehen genommen wird. Wie viel intensiver man Berührungen spürt. Mit einem kurzen Obscuro können Sie Ihrem Bettgefährten die Augen verbinden und ihn das volle Spektrum des Tastsinnes genießen lassen.
8. Accio Nudes – Senden Sie Ihrem Partner eine Eule mit Nacktbildern zu, wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum nicht sehen können. Das wirkt selbstsicher, aufregend und sexy und macht ihn oder sie ganz heiß auf mehr.
9. R wie Rigadaium – Ein Tipp an die Männerwelt: Sie haben gesundheits- oder altersbedingte Probleme damit, für Ihren Partner oder Ihre Partnerin bereit zu sein? Das ist keine Schande. Fragen Sie den Heiler oder Apotheker Ihres Vertrauens nach dem Rigadaium-Trank... Und Ihr Problem ist gelöst. (Jetzt für nur 2 Galleonen die Flasche in Mr. Mullpepper's Apotheke in der Winkelgasse erhältlich – Gesund mit der Kraft der Magie.)
10. Mit Aguamenti ins feuchte Nass eintauchen – Verlegen Sie Ihr Schäferstündchen doch zur Abwechslung in die Badewanne. Zünden Sie ein paar Kerzen an, füllen Sie ein duftendes Schaumbad ein und sorgen Sie so für eine romantische Atmosphäre.
Noch nicht genug? Zum Glück hat uns Quidditchprofi und Sexgöttin Azra Van Dael von den Tutshill Tornados ihre zwei heißesten Zaubertricks für's Schlafzimmer verraten:
„Damit kenne ich mich aus. (schmunzelt) Also, was ich sehr hilfreich finde, vor allem, wenn man es mit Anfängern zu tun hat oder selbst einer ist oder der Partner einfach aus irgendeinem Grund äußerst verspannt ist, ist der Zauber Alohomora. Das mag verrückt klingen, doch der öffnet nicht nur Fenster und Türen, wenn Sie verstehen, was ich meine. (wackelt anzüglich mit den Augenbrauen) Einfach auf den gewünschten Bereich anwenden und... es funktioniert tatsächlich, kein Witz!
Und sollte man überhaupt kein Glück beim Finden eines Partners haben oder zu frustriert sein, um noch für jemanden interessant zu sein, kann man es jederzeit mit einem Tröpfen Felix Felicis versuchen. Damit ist das Glück gegeben und man hat außerdem deutlich mehr Spaß an den Abenden. Denn sollte man trotz allem Aufwand und allen Kosten niemanden gefunden haben, wird man sicher trotzdem noch einen sehr angenehmen Abend genießen können."
AMBER WOOD
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 10:50THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
TRENDS
Für romantische Abendstunden: Sleepless in Tutsmill
Der neue Liebesroman von Wendy Slinkhard, jetzt im Handel.
Der neue Liebesroman von Wendy Slinkhard, jetzt im Handel.
Wofür würdest Du Dich entscheiden? Für Deine Traumkarriere oder die große Liebe?
Die junge Jägerin Joey Jennerd hat es geschafft. Sie hat sich, frisch von der Schule und den Kopf voll mit idealistischen Plänen und großen Träumen, einen Platz bei ihrer Lieblingsquidditchmannschaft ergattert: den Tutsmill Hurricanes. Zwar spielt sie erst einmal nur in der Ersatzmannschaft, doch trotzdem ist die junge Frau ihrem Lebenstraum, Profi-Quidditchspielerin zu werden, damit ein ganzes Stück näher gekommen. Mit Ehrgeiz und Leidenschaft trainiert sie härter als jeder andere im Team, um den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. Sie hätte nur diesen einen einzigen Gedanken im Sinn... Wäre da nicht etwas, oder besser jemand, der sich immer wieder dazwischenmogeln würde: Ein attraktiver, erfolgreicher junger Mann, der Joeys Herz höher schlagen und ihre Knie weich werden lässt.
Hurricanes-Kapitän Rüzgar Devis ist nicht nur gutaussehend, intelligent und berühmt, sondern auch indirekt Joeys Vorgesetzter. Obwohl sie weiß, dass es nicht richtig ist, kann Joey nicht anders, als ihr Herz an seine strahlend kornblumenblauen Augen zu verlieren. Und Devis scheint ähnlich zu empfinden. Wann immer sie bei ihrem gemeinsamen Quidditchtraining aufschaut, beobachtet er sie mit einem Blick, der ihr den Besen unter den Füßen wegreißt, und die wie zufälligen Berührungen, wenn er mit ihr spricht, rauben ihr den Atem. Training für Training kommen sich Joey und Rüzgar näher; das Knistern zwischen den beiden ist kaum noch zu überhören. Doch nach einem alles verändernden Kuss kommt Joey an den Punkt, an dem sie sich entscheiden muss: Karriere oder Liebe?
Und nur für Dich, liebe Leserin, eine exklusive Leseprobe aus Slinkhards neustem Liebesroman:
Joeys Herz schlug schneller, falls das überhaupt noch möglich war, als Rüzgar sie an sich zog. Die Nähe zu ihm raubte ihr fast den Atem. Sie spürte, wie sich ihre straffen Brüste an seine starke, muskulöse Brust pressten. Bei ihm war sie sicher. Seine Hände strichen an ihren Armen herunter und während sich die eine mit der ihren verschränkte, ging die andere auf Wanderschaft. Endlich schaffte Joey es, ihren Blick von seinen Lippen loszureißen, die ihren so nahe gekommen waren, und blickte in seine himmelblauen Augen, die in diesem Moment nur für sie strahlten. Sie verlor sich darin. Nichts war mehr von Bedeutung, wenn sie in diese Augen schauen konnte, nichts, außer, dass sie hier und jetzt zusammen waren. Langsam, Millimeter für Millimeter, näherte er sich ihr, so, als wolle er jede Sekunde, die sie gemeinsam hatten, auskosten. Sie konnte seinen Atem bereits auf ihren Lippen spüren. Joey schluckte. Sie sehnte sich dem Moment entgegen, wenn ihre samtenen Lippen einander endlich berühren würden und diese kribbelnde Lust erneut in ihrem Bauch aufflammen und von da aus den Rest ihres Körpers in ihre Gewalt bringen würde. So war es bei ihrem ersten Kuss gewesen und so würde es auch dieses Mal wieder sein, das wusste sie. In seinen Armen gab es nichts, dessen sie sich mehr unsicher war. Hier war sie willkommen... Vollkommen. Perfekt. Sein perfektes Gegenstück. Er liebte sie, so wie sie war. Das konnte sie in seinen Augen sehen. Und noch etwas anderes schimmerte durch das leuchtende Meeresblau hindurch. Etwas Dunkles, Animalisches. Doch obwohl sie sich davor vielleicht hätte fürchten sollen, wurde sie dadurch nur noch mehr angezogen. Er war wie ein Magnet, dessen unwiderstehliche Anziehungskraft nur für sie galt. Es war, als wäre sie einer zweiten Schwerkraft unterworfen, die sie näher und näher an ihn zog, bis aus ihnen eins wurde. Plötzlich spürte sie, wie die Hand, die vorhin auf Wanderschaft gegangen war, das Trikot an ihrem Rücken hochschob und mit den Fingern darunter glitt. Der Moment, in dem sie aufkeuchte, weil seine kalten Finger ihre nackte Haut berührten, war der Moment, in dem Rüzgar ihre Lippen miteinander vereinte. Etwas in ihr explodierte. Es war, als ob eine Sonne in ihrem Bauch in tausend funkelnde Sterne zersprang, die alle ihre eigene Spur durch ihren vor Leidenschaft bebenden Körper zogen und sie von innen heraus leuchten ließen. Und sie wusste, er empfand genauso. Dafür brauchte sie nicht in seine klaren, wasserblauen Augen zu schauen. Sanft stupste er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen, bat um Einlass. Nur zu gern gewährte sie ihm diesen. In ihrem Mund trafen ihre Zungen aufeinander, rangen miteinander, kämpften und fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, in dem er letztendlich die Oberhand gewann. Die Emotionen und die Lust kochten immer weiter in ihnen hoch. Joey konnte ihr eigenes Blut in ihren Ohren rauschen hören. Das war nur er. Seine Anwesenheit alleine sorgte dafür, dass sie sich nicht konzentrieren konnte und diese Nähe brachte sie völlig um den Verstand. Sie war sich sicher; Rüzgar war sich der Macht, die er über sie hatte, längst bewusst. Schwungvoll drehte er sie um und presste Joey nun gegen die Wand, an der er eben noch gelehnt hatte. Überrascht keuchte sie auf. Sie war eingeklemmt, zwischen seinem vom Quidditch gestählten Körper und der rauen Wand, die ihren Rücken aufscheuerte, wo Rüzgars Hand, die sich gerade auf dem Weg zu ihrer Vorderseite machte, das Trikot hochgeschoben hatte. Selbst wenn sie gewollt hätte, jetzt konnte sie ihm nicht mehr entkommen. Ihre Knie waren wie aus Pudding. Sie wusste, wenn er sie nicht halten und mit seinem Körper gegen die Wand drücken würde, würden ihre Beine einfach unter ihr einknicken. Was machte er nur mit ihr? Diese Gefühle waren so anders, so neu. Noch nie hatte sie für einen Mann so empfunden wie für Rüzgar. Als ob er genauso fühlen würde, intensivierte er ihren Kuss; legte noch mehr Leidenschaft hinein, als er es vorher schon getan hatte. Joey hatte das Gefühl, unter seinen Berührungen zu versengen. Eine unglaubliche Hitze ging von jeder Stelle aus, an der seine Haut auf ihre traf. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich selbst. Ihre Augenlider, die sie mit dem Beginn ihres Kusses instinktiv geschlossen hatte, begannen zu flattern, als er seinen starken Körper noch näher an ihren presste und...
Ihr über das Gesicht leckte. "Rüzgar, was.. was machst Du da?" Verwirrt öffnete sie die Augen. Sie musste erst ein paar Mal blinzeln und einige Sekunden verstreichen lassen, bevor sie wusste, wo sie war. Zu Hause, in ihrer kleinen Wohnung in Tutsmill. In ihrem Bett. Über sich ihre Katze Wendy, die ihr über das Gesicht schleckte, um sie zu wecken. Das hatte sich bei ihnen zu einer Art Morgenritual entwickelt. Verschlafen blinzelte sie noch einmal und streckte dann gähnend die Hand nach der Armbanduhr aus, die auf ihrem kleinen Nachttisch lag. Kurz rechnete sie nach, dann seufzte sie zufrieden, ließ die Uhr wieder auf den Nachttisch sinken und drehte sich auf den Rücken. Den weichen Stoff der fliederfarbenen Bettwäsche streichelnd hing sie ihrem Traum hinterher. Es war ein schöner Traum gewesen, geradezu himmlisch. Seitdem Rüzgar sie zum ersten Mal geküsst hatte, kam er fast jede Nacht in ihren Träumen vor. Nicht immer waren sie so leidenschaftlich wie dieser, aber das waren ihre liebsten. Denn im Wachzustand waren die Momente, in denen sie sich so nah waren, eher selten. Beim Training ignorierte er sie oder sprach nur unpersönlich und trocken mit ihr, so, als wäre da nicht diese Anziehung zwischen ihnen. So, als wäre nicht jedes Mal das beinahe greifbare Knistern zu hören, wenn sich ihre Blicke trafen. So, als würde nicht jede zufällige Berührung Funken sprühen lassen und das Verlangen in ihr auslösen, sich ihm an Ort und Stelle hinzugeben. Es kostete sie Unmengen an Kraft und Selbstbeherrschung, diesen Impuls Training für Training, Tag für Tag zu unterdrücken. Beinahe wünschte sie sich die Zeit vor ihrem ersten Kuss zurück. Da hatte sie das Prickeln noch genießen können. Rüzgar hatte ihr da noch diese Blicke zugeworfen, immer mit einem verschmitzten Lächeln dabei, und ihre Anwesenheit nicht gleichgültig hingenommen, als wäre sie nur eine gewöhnliche Ersatzspielerin wie jede andere. War sie das für ihn? Machte er das so mit Ersatzspielerinnen? Warf ihnen sein einzigartiges Lächeln zu, schenkte ihnen bewundernde Blicke aus seinen stahlblauen Augen und ließ sie wieder fallen, sobald er hatte, was er wollte? Weil sie ersetzbar waren? Nein, das konnte nicht sein. So ein Mensch war er nicht. Nicht Rüzgar. Ihr Rüzgar. Es war nicht geplant gewesen, aber ihr Kuss war passiert. Er hatte ihr Verhältnis zueinander verändert. Aber sie würde lernen müssen, damit umzugehen. Was auch immer das für sie bedeuten mochte.
Nachdem sie aufgestanden war, gefrühstückt und sich angezogen hatte, war sie zum Stadion der Hurricanes gelaufen. Das war der Vorteil daran, dass sie nach Tutsmill gezogen war. Sie musste nicht apparieren, um zu ihrem heißgeliebten Arbeitsplatz zu gelangen, sondern konnte, wenn sie morgens genügend Zeit hatte, den Spaziergang durch das kleine Städtchen nutzen, um erstens ihre Muskeln schon ein wenig aufzuwärmen und zweitens ihre Gedanken schweifen zu lassen. Keine Frage, nach dem Traum von heute Nacht drehten sich ihre Gedanken ausnahmslos um Rüzgar. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wie sie in Zukunft mit ihm und seiner Ignoranz ihr gegenüber umgehen sollte, doch hatte sich ihr Kopf schnell selbstständig gemacht und war zu den Geschehnissen aus ihrem Traum zurückgekehrt. Wie er sie gepackt und an die Wand gepresst hatte. Wie seine Hände ihre Haut liebkost hatten. Wie seine Lippen... "Guten Morgen, Joey." Eine tiefe, wohlbekannte Stimme empfing sie, als sie den Gang zu den Umkleiden betrat, und riss sie aus ihren Gedanken. Schlagartig färbten sich ihre Wangen in einem glühenden Rosarot, das unmissverständlich verriet, woran sie gerade gedacht hatte. Peinlich berührt blickte sie hinauf in die strahlenden, azurblauen Augen, die sie heute Nacht noch ganz anders gemustert hatten. Jetzt sah Rüzgar amüsiert auf sie herab. Er war mit Sicherheit klug genug, die spontane Rotfärbung ihrer Wangen richtig zu interpretieren. "Guten Morgen, Rüzgar", erwiderte sie leise, ehe sie die Schultern straffte und ihm offen entgegen sah. Sie standen nun direkt voreinander. Joey spürte, wie das Blut wieder aus ihren Wangen wich. Zum Glück, denn mit glühenden Wangen war es um einiges schwieriger, ihm den atemberaubenden Effekt, den seine bloße Gegenwärtigkeit auf sie hatte, zu verheimlichen. "Gut geschlafen?", fragte er mit einem Lächeln, dem man das kaum wahrnehmbare, verruchte Schmunzeln nur ansehen konnte, wenn man ihn gut genug kannte. Aber sie kannte ihn gut genug. Joey erschauderte. Er konnte doch unmöglich von ihrem Traum wissen. Oder war sie wie ein offenes Buch für ihn? Sie beschloss, ihre Unsicherheiten, so gut es ging, vor ihm zu verbergen. "Ja, danke. Äußerst erholsam", gab sie so selbstsicher und neutral zurück, wie es ihr möglich war. Rüzgar jedoch schien das nicht zu beeindrucken, das anzügliche Schmunzeln umspielte immer noch seine Mundwinkel. "Das freut mich für Dich", gab er überraschend formell zurück und blickte sie nüchtern aus seinen indigoblauen Augen an. Dann machte er noch einen Schritt auf sie zu und stand damit so nah vor ihr, dass sie zu ihm aufschauen musste. "Was, wenn ich Deinen Morgen noch etwas schöner mache?" Das anzügliche Schmunzeln war wieder da, wie auf Knopfdruck. Zögerlich machte Joey einen Schritt zurück – und spürte die Wand in ihrem Rücken. Es war nicht so, dass sie ihn nicht wollte; das Angebot, seine Lippen auf ihren zu spüren, würde sie niemals ohne einen guten Grund ausschlagen. Vielmehr wusste sie nicht, was sie davon halten sollte. Würde das ein weiteres belangloses Beisammensein werden, wie sie schon einige in ihren Pausen in der Besenkammer gehabt hatten – oder nach dem Training unter der Dusche? Und gleich, beim Training, wäre sie wieder bloß die austauschbare Ersatzspielerin? Doch Rüzgar schienen ihre Bedenken nicht aufzufallen. Oder sie störten ihn nicht. Er machte einen weiteren Schritt auf sie zu. Jetzt war sie eingeklemmt, zwischen ihm und der Wand. Keine Chance zu flüchten, wie es ihre innere Stimme ihr eigentlich befahl. Obwohl sie nicht das Gefühl hatte, dass ihre Beine ihr in diesem Moment gehorchen würden. Ein seltsames Déjà-vu-Gefühl stieg in ihr auf, gepaart mit der Erinnerung an ihren Traum. Das Verlangen, das damit in ihr geweckt wurde, brachte ihre innere Stimme zum Verstummen. Von ihren Lustgefühlen getrieben ergriff sie dieses Mal die Initiative, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter. Ihre Lippen strebten seinen entgegen und verschmolzen mit ihnen, als wären sie dafür geschaffen worden. Mit den Fingern fuhr sie währenddessen an seinem Haaransatz entlang. Sie spürte, wie er unter ihren Fingern erschauderte. Doch Rüzgar dachte nicht daran, ihr die alleinige Führung zu überlassen und begann, seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Eine davon befand sich gerade auf dem Weg nach unten, strich die Kurven ihrer Hüfte nach und wanderte zielstrebig zu ihrem Hinterteil. Beinahe zärtlich ließ er seine Hand darüber streifen, ehe er zupackte und sie mit einem kräftigen Ruck noch enger an sich presste. Joey keuchte auf und ließ sich bereitwillig an ihn drücken, nein, schmiegte sich an seinen Körper. Seine andere Hand, die bisher sanft an ihrer Taille geruht hatte, wanderte aufwärts und begann, von der Seite an ihre Brust zu liebkosen. Das Feuer der Leidenschaft brannte in ihr auf und entlockte ihr ein Stöhnen. Ihre hitzige Zweisamkeit ließ jedoch auch Rüzgar nicht kalt, das spürte sie nun deutlich. Seine männliche Härte drückte gegen ihre Mitte und machte unmissverständlich klar, dass auch sie die Lust in ihm hatte aufkochen lassen. Verschmitzt streckte Joey sich ihm entgegen und biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie keck in sein Ohr wisperte: "Ist das Dein Besenstiel in Deiner Hose oder freust Du Dich so, mich zu sehen?" Sie spürte Rüzgars verruchtes Grinsen, bevor sie es sehen konnte. Ehe er etwas erwidern konnte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und vereinte ihre Lippen erneut miteinander. Doch das Klappern der Tür der Damenumkleide etwas weiter hinten im Gang ließ sie aufschrecken. Sie zuckte zurück und blickte über Rüzgars Schulter in den Gang. Niemand war zu sehen. Ein Seufzen der Erleichterung entglitt ihr. Auch, wenn es keine direkte Regel dagegen gab, dass der Kapitän etwas mit einem Mannschaftsmitglied hatte, erst recht, wenn es nur jemand aus dem Ersatzteam war, riskierte sie einiges für diese kurzen Zusammentreffen. Wenn andere Teammitglieder davon Wind bekommen würden, könnte ihr Ruf ein für allemal erledigt sein. Vielleicht wäre es so schlimm, dass sie ihre Karriere bei den Tutsmill Hurricanes auf der Stelle beenden müsste. Und das wäre ihr allergrößter Albtraum. Joey wich ein Stück von ihm zurück, so weit das angesichts der Wand in ihrem Rücken eben möglich war, und lehnte sich gegen die kühle Mauer. Die Störung hatte sie in die Realität zurückgeholt. Sie konnten nicht direkt vor dem Training mitten im Gang ihrem lustvollen Verlangen nachgehen. Es war zu gefährlich. Für ihn, aber vor allem eben für sie. Und so schwer ihr das fiel, weil ihre Gedanken sich nur langsam aus der angenehmen Wolke zurückmeldeten, in die sie dank Rüzgars erotisierenden Talenten abgetaucht waren, sie musste jetzt erst einmal an sich denken. War er wirklich gut für sie? Und wenn ja, konnte eine derartige Beziehung, die nur auf kurzen Zweisamkeiten in der Besenkammer aufbaute, sie auch langfristig glücklich machen? Sie sollte sich darüber im Klaren sein, bevor sie zuließ, dass Rüzgar sich weiter in ihren Kopf und vor allem in ihr Herz hineinschlich, das hatte sie soeben begriffen. Sanft, aber bestimmt legte sie ihre Hand auf Rüzgars Brust und schob ihn von sich weg, als er ihr gerade wieder näherkommen wollte. Halb enttäuscht, halb verwirrt blickte er sie an. Joey musste in diesem Moment all ihre noch verbliebenen Kräfte sammeln, um beim Anblick seiner eisblauen Augen nicht wieder schwach zu werden. "Nicht jetzt, Rüzgar", sagte sie und versuchte, ihrer unwillkürlich zitternden Stimme einen Ton zu verleihen, der keinen Widerspruch zuließ. "Und nicht hier." "Aber wir haben noch genug Zeit bis Trainingsbeginn. Eben warst Du doch noch..." Seine raue Stimme ließ ihr einen viel zu angenehmen Schauer über den Rücken wandern und sein selbstbewusstes Lächeln brachte ihren Widerstand beinahe zum Schmelzen. Aber nur beinahe. "Das eben war ein Fehler", fiel sie ihm ins Wort, um nicht länger seiner Stimme ausgesetzt zu sein, die es ihr erschwerte, unbeugsam zu bleiben. Sie schob ihn noch ein Stück weiter von sich und nutzte die entstandene Lücke, um an ihm vorbeizugehen. So stand sie nicht mehr zwischen ihm und der Wand und konnte den Abstand zwischen sie bringen, den sie brauchte, um ihre Entschlossenheit zu festigen. "Ich kann das so nicht." Rüzgars Lächeln verblasste. "Aber bis jetzt war d..." "Nein", unterbrach sie ihn erneut. "Ich muss wissen, wo Du stehst, bevor ich mich auf Dich einlassen kann. Ich befinde mich an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich mich entscheiden muss, verstehst Du? Alles, was ich hier tue, kann Einfluss auf meine Karriere haben, auf mein ganzes Leben! Ich... Ich mag Dich, Rüzgar, viel zu sehr. Aber ich weiß nicht, ob das mit uns eine Zukunft hat. Und wenn es das nicht hat, kann ich es mir nicht leisten, meine Energie für unsere gemeinsamen Momente aufzuwenden, wenn ich dafür nichts zurückbekomme! Ich brauche eine Entscheidung, Rüzgar, Deine Entscheidung. Liebst Du mich? Bist Du bereit, es mit mir zu versuchen, es ernsthaft zu versuchen oder war ich und werde ich nie mehr für Dich sein als eine Bettgenossin? Oder besser, eine Besenkammergenossin?" Joey war den Tränen nahe und konnte nur mit Mühe verhindern, dass diese ihr in Sturzbächen die Wangen hinunterliefen. Um ihr Gesicht zu verbergen, drehte sie sich schwungvoll um, sodass ihre langen, lockigen Haare durch die Luft peitschten und ihren Worten Nachdruck verliehen. Erst an der Tür zur Damenumkleide sah sie noch einmal zu ihm zurück. "Ich gebe Dir bis heute um Mitternacht Zeit", hauchte sie, sodass Rüzgar es nur geradeso hören konnte. Zu mehr war sie nicht im Stande. "Bis dahin brauche ich Deine Antwort."
VORGESTELLT VON RUPER FAIRCHILD
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 10:51THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPEZIAL
FASHION
Wie Deine Kleidung verrät, wann Du sie ausziehen wirst
5 typische Date-Outfits und ihre Wirkung
Der „Matratzentester“-Look – (Oder: „Nein, ich habe keine Probleme mit Bindungsangst!") Ein kurzer und/oder enger Rock, ein tiefer Ausschnitt und am besten eine Kette, an der Du hin und wieder unauffällig herumspielen kannst, um seinen oder ihren Blick auf Dein Dekolleté zu lenken – Du willst eindeutig nichts Festes. Vielleicht einen One Night Stand oder eine Freundschaft+ (sehr empfehlenswert, um ab und zu mal Dampf abzulassen), aber auf jeden Fall keine langfristige Beziehung. Wenn Du genau das signalisieren möchtest, ist dieser Look der richtige für Dich.
Der „Mache ich das richtig?“-Look – Eigentlich hast Du Dich nur verabredet, weil Deine Freunde Dich dazu gezwungen haben. Du hast noch nie gedatet, bist seit Jahren nicht mehr im Game oder gehst einfach nicht gerne auf Dates. Deshalb bist Du auch völlig aus der Übung, was Deine Klamottenwahl betrifft. Du willst weder zu overdressed noch zu undressed erscheinen... Und bleibst daher meist bei einer sauberen, vielleicht etwas hübscheren Version Deines Alltaglooks. Je nach Wetter oder Treffpunkt kommt höchstens noch ein mehr oder weniger schicker Umhang obendrauf – Fertig! Aber keine Sorge, damit liegst Du oft gar nicht so falsch und wirkst auf die meisten Menschen ziemlich sympathisch.
Der „Meine Katzen sind der Mittelpunkt meines Lebens“-Look – Zwischenmenschliche Kommunikation ist nicht so Dein Ding? Die Typen sollen von vornherein wissen, dass Deine unzähligen Katze für Dich höchste Priorität haben? Eine Kombination aus zerzausten Haaren, einem bodenlangen Leinenrock und einer selbstgemachten Filzstrickjacke sollte Deinem Äußeren die gewünschte Wirkung verpassen. Kein Kerl wird Dich je ungefragt anquatschen.
Der „Afterwork“-Look – Mal ehrlich, für eine richtige Beziehung mit Streit, Kompromissen und Versöhnung hat doch sowieso niemand Zeit. Dein Job frisst Deine gesamte Energie – und Deine Freizeit meist noch dazu. Aber das gibst Du ihm gerne, Dein Beruf macht Dir Spaß. Dating betreibst Du ohnehin nur, weil es dazu gehört. Irgendwann wirst Du ja mal heiraten und Kinder kriegen. Also irgendwann später. Jetzt hast Du ja zu tun. Und das drückst Du auch mit Deiner Kleidung aus: Zu Deinem Date erscheinst Du in den selben Klamotten, die Du auf der Arbeit schon getragen hast. Egal, wie unpassend oder in welchem Zustand sie sind. Da weiß Dein potentieller Partner gleich, dass er einen Workaholic vor sich sitzen hat.
Der „Ist das eigentlich bio?“-Look – Dein Nummer 1-Thema ist definitiv Nachhaltigkeit. Ein umweltschonender Lebensstil hat für Dich oberste Priorität, auch bei Deinem zukünftigen Partner. Du versuchst aktiv, dem Planeten etwas zurückzugeben. Zum Beispiel recycelst Du Kleidung, indem Du aus alten Stoffen und Kleidungsstücken neue Umhänge zusammennähst und vielleicht verkaufst Du diese sogar auf dem regionalen Wochenmarkt. Deine Leidenschaft bestimmt auch Deinen Kleiderschrank und weil Du Deinem potentiellen Lebensgefährten - schließlich machst Du keine halben Sachen – keine Seite von Dir verheimlichen willst, trägst Du auch zum Date Dein Lieblingsshirt, selbst gebatikt, versteht sich, und einen selbstgemachten Patchwork-Rock. Die bequemen Öko-Latschen nicht zu vergessen!
LYDIA SUMMERFIELD
Der „Mache ich das richtig?“-Look – Eigentlich hast Du Dich nur verabredet, weil Deine Freunde Dich dazu gezwungen haben. Du hast noch nie gedatet, bist seit Jahren nicht mehr im Game oder gehst einfach nicht gerne auf Dates. Deshalb bist Du auch völlig aus der Übung, was Deine Klamottenwahl betrifft. Du willst weder zu overdressed noch zu undressed erscheinen... Und bleibst daher meist bei einer sauberen, vielleicht etwas hübscheren Version Deines Alltaglooks. Je nach Wetter oder Treffpunkt kommt höchstens noch ein mehr oder weniger schicker Umhang obendrauf – Fertig! Aber keine Sorge, damit liegst Du oft gar nicht so falsch und wirkst auf die meisten Menschen ziemlich sympathisch.
Der „Meine Katzen sind der Mittelpunkt meines Lebens“-Look – Zwischenmenschliche Kommunikation ist nicht so Dein Ding? Die Typen sollen von vornherein wissen, dass Deine unzähligen Katze für Dich höchste Priorität haben? Eine Kombination aus zerzausten Haaren, einem bodenlangen Leinenrock und einer selbstgemachten Filzstrickjacke sollte Deinem Äußeren die gewünschte Wirkung verpassen. Kein Kerl wird Dich je ungefragt anquatschen.
Der „Afterwork“-Look – Mal ehrlich, für eine richtige Beziehung mit Streit, Kompromissen und Versöhnung hat doch sowieso niemand Zeit. Dein Job frisst Deine gesamte Energie – und Deine Freizeit meist noch dazu. Aber das gibst Du ihm gerne, Dein Beruf macht Dir Spaß. Dating betreibst Du ohnehin nur, weil es dazu gehört. Irgendwann wirst Du ja mal heiraten und Kinder kriegen. Also irgendwann später. Jetzt hast Du ja zu tun. Und das drückst Du auch mit Deiner Kleidung aus: Zu Deinem Date erscheinst Du in den selben Klamotten, die Du auf der Arbeit schon getragen hast. Egal, wie unpassend oder in welchem Zustand sie sind. Da weiß Dein potentieller Partner gleich, dass er einen Workaholic vor sich sitzen hat.
Der „Ist das eigentlich bio?“-Look – Dein Nummer 1-Thema ist definitiv Nachhaltigkeit. Ein umweltschonender Lebensstil hat für Dich oberste Priorität, auch bei Deinem zukünftigen Partner. Du versuchst aktiv, dem Planeten etwas zurückzugeben. Zum Beispiel recycelst Du Kleidung, indem Du aus alten Stoffen und Kleidungsstücken neue Umhänge zusammennähst und vielleicht verkaufst Du diese sogar auf dem regionalen Wochenmarkt. Deine Leidenschaft bestimmt auch Deinen Kleiderschrank und weil Du Deinem potentiellen Lebensgefährten - schließlich machst Du keine halben Sachen – keine Seite von Dir verheimlichen willst, trägst Du auch zum Date Dein Lieblingsshirt, selbst gebatikt, versteht sich, und einen selbstgemachten Patchwork-Rock. Die bequemen Öko-Latschen nicht zu vergessen!
LYDIA SUMMERFIELD
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 15.11.2018 10:51THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPECIAL
PSYCHOTESTS
Welches magische Tierwesen ist Dein Spirit Animal?
5) Wie sieht Ihr perfekter Samstagabend aus?
a. Paaaaaaaaaaarty! – 20 Punkte
b. Ich verbringe einen romantischen Abend mit meiner/meinem Partner*in. – 10 Punkte
c. Ich unternehme etwas mit ein paar guten Freunden, vielleicht gehen wir in eine Bar? – 15 Punkte
d. Ich lese noch ein wenig und gehe dann früh zu Bett. – 5 Punkte
a. Paaaaaaaaaaarty! – 20 Punkte
b. Ich verbringe einen romantischen Abend mit meiner/meinem Partner*in. – 10 Punkte
c. Ich unternehme etwas mit ein paar guten Freunden, vielleicht gehen wir in eine Bar? – 15 Punkte
d. Ich lese noch ein wenig und gehe dann früh zu Bett. – 5 Punkte
6) Wo würden Sie am liebsten leben?
a. In einer schicken Villa, je größer, desto besser. – 20 Punkte
b. In einem gemütlichen Holzhaus im Wald. – 10 Punkte
c. An der Küste, am besten dort, wo es warm ist. – 5 Punkte
d. In der Stadt, irgendwo unter Menschen. - 15 Punkte
a. In einer schicken Villa, je größer, desto besser. – 20 Punkte
b. In einem gemütlichen Holzhaus im Wald. – 10 Punkte
c. An der Küste, am besten dort, wo es warm ist. – 5 Punkte
d. In der Stadt, irgendwo unter Menschen. - 15 Punkte
7) Über welches Kompliment würden Sie sich am meisten freuen?
a. „Wow, Du hast echt immer einen guten Tipp parat.“ – 15 Punkte
b. „Auf Dich kann man sich verlassen.“ – 5 Punkte
c. „Du bist eine wirklich tolle Freundin.“ – 10 Punkte
d. „Dein Stil ist echt einzigartig, weißt Du das?“ – 20 Punkte
a. „Wow, Du hast echt immer einen guten Tipp parat.“ – 15 Punkte
b. „Auf Dich kann man sich verlassen.“ – 5 Punkte
c. „Du bist eine wirklich tolle Freundin.“ – 10 Punkte
d. „Dein Stil ist echt einzigartig, weißt Du das?“ – 20 Punkte
8) Welche Musik hören Sie am liebsten?
a. Mir gefallen Gute Laune-Songs, so richtige Ohrwürmer. – 5 Punkte
b. Ich mag klassische Stücke, die sind unheimlich inspirierend. – 20 Punkte
c. Ich höre eigentlich von allem etwas, das jeweilige Lied muss mir gefallen. – 15 Punkte
d. Ich stehe auf die Weird Sisters, tut doch jeder. – 10 Punkte
a. Mir gefallen Gute Laune-Songs, so richtige Ohrwürmer. – 5 Punkte
b. Ich mag klassische Stücke, die sind unheimlich inspirierend. – 20 Punkte
c. Ich höre eigentlich von allem etwas, das jeweilige Lied muss mir gefallen. – 15 Punkte
d. Ich stehe auf die Weird Sisters, tut doch jeder. – 10 Punkte
Beginn »
1) Wen sehen Ihre Freunde in Ihnen?
a. Eine thoughe Karrierefrau. – 15 Punkte
b. Eine selbstbewusste Bitch. – 20 Punkte
c. Eine Freundin zum Pferdestehlen. – 10 Punkte
d. Das nette Mädchen von nebenan. – 5 Punkte
a. Eine thoughe Karrierefrau. – 15 Punkte
b. Eine selbstbewusste Bitch. – 20 Punkte
c. Eine Freundin zum Pferdestehlen. – 10 Punkte
d. Das nette Mädchen von nebenan. – 5 Punkte
2) Was macht Ihnen am meisten Angst?
a. Dass meinen Liebsten etwas Schlimmes zustößt. – 10 Punkte
b. Ich habe Höhenangst, Klippen und große Gebäude bereiten mir Stress. – 5 Punkte
c. Ganz ehrlich? Der Tod. Ich will noch nicht sterben. – 20 Punkte
d. Ich komme gar nicht mit lauten und aggressiven Tieren wie Hunden klar. - 15 Punkte
a. Dass meinen Liebsten etwas Schlimmes zustößt. – 10 Punkte
b. Ich habe Höhenangst, Klippen und große Gebäude bereiten mir Stress. – 5 Punkte
c. Ganz ehrlich? Der Tod. Ich will noch nicht sterben. – 20 Punkte
d. Ich komme gar nicht mit lauten und aggressiven Tieren wie Hunden klar. - 15 Punkte
3) Welcher dieser Sätze beschreibt am ehesten Ihre Einstellung zu Freundschaft?
a. Freunde sind wichtig, aber noch wichtiger ist, dass ich mit mir selbst im Reinen bin. – 20 Punkte
b. Meine Freunde sind alles für mich. Es gibt nichts, das ich nicht tun würde, um sie zu beschützen. – 10 Punkte
c. Freundschaft ist eine der wichtigsten menschlichen Empfindungen, noch wichtiger als Liebe. – 5 Punkte
d. Ich bin niemand, der viele Freunde sammelt, aber dafür sind meine Freundschaften wirklich eng. - 15 Punkte
a. Freunde sind wichtig, aber noch wichtiger ist, dass ich mit mir selbst im Reinen bin. – 20 Punkte
b. Meine Freunde sind alles für mich. Es gibt nichts, das ich nicht tun würde, um sie zu beschützen. – 10 Punkte
c. Freundschaft ist eine der wichtigsten menschlichen Empfindungen, noch wichtiger als Liebe. – 5 Punkte
d. Ich bin niemand, der viele Freunde sammelt, aber dafür sind meine Freundschaften wirklich eng. - 15 Punkte
4) Welches ist oder war Ihr Hogwarts-Haus?
a. Gryffindor – 10 Punkte
b. Hufflepuff – 5 Punkte
c. Slytherin – 20 Punkte
d. Ravenclaw – 15 Punkte
a. Gryffindor – 10 Punkte
b. Hufflepuff – 5 Punkte
c. Slytherin – 20 Punkte
d. Ravenclaw – 15 Punkte
Ergebnisse
Streeler (40 bis 65 Punkte)
Sie sind kein Kind von Traurigkeit. Ihre Freunde können sich glücklich schätzen, einen Mensch wie Sie um sich zu haben. Obwohl Sie auf den ersten Blick harmlos wirken, sind Sie absolut nicht ohne. Man sollte sich vor Ihnen in Acht nehmen. Ihr Spirit Animal ist der Streeler.
Sie sind kein Kind von Traurigkeit. Ihre Freunde können sich glücklich schätzen, einen Mensch wie Sie um sich zu haben. Obwohl Sie auf den ersten Blick harmlos wirken, sind Sie absolut nicht ohne. Man sollte sich vor Ihnen in Acht nehmen. Ihr Spirit Animal ist der Streeler.
Bowtruckle (70 bis 95 Punkte)
Eigentlich suchen Sie keinen Ärger, aber wenn etwas oder jemand angegriffen wird, das oder der Ihnen wichtig ist, können Sie ganz schön wütend werden. Genau wie ein Bowtruckle. Ebenso wie er lieben Sie die Natur und verbringen gerne Zeit an der frischen Luft. Mit Ihnen etwas zu unternehmen verspricht stets Spaß und Abenteuer.
Eigentlich suchen Sie keinen Ärger, aber wenn etwas oder jemand angegriffen wird, das oder der Ihnen wichtig ist, können Sie ganz schön wütend werden. Genau wie ein Bowtruckle. Ebenso wie er lieben Sie die Natur und verbringen gerne Zeit an der frischen Luft. Mit Ihnen etwas zu unternehmen verspricht stets Spaß und Abenteuer.
Kniesel (100 bis 130 Punkte)
Sie sind wie ein Kniesel: Klug, selbstbestimmt und loyal gegenüber Ihren Liebsten. Es ist nicht leicht, Sie hereinzulegen. Sie halten nicht viel davon, sich anzupassen und machen lieber Ihr eigenes Ding, kümmern sich aber auch stets um Ihre eher wenigen, aber dafür sehr engen Freunde.
Sie sind wie ein Kniesel: Klug, selbstbestimmt und loyal gegenüber Ihren Liebsten. Es ist nicht leicht, Sie hereinzulegen. Sie halten nicht viel davon, sich anzupassen und machen lieber Ihr eigenes Ding, kümmern sich aber auch stets um Ihre eher wenigen, aber dafür sehr engen Freunde.
Runespoor (135 bis 160 Punkte)
An erster Stelle stehen immer Sie selbst. Sie sind reflektiert und denken viel über sich selbst nach und wie Sie vor anderen auftreten. Die Runespoor ist Ihr Seelentier. Wie sie auch sind Sie ein sehr vielschichtiges Wesen. Sie sind gerne unterwegs und feiern, können aber auch stundenlang Ihren Fantasien und Tagträumereien nachhängen.
An erster Stelle stehen immer Sie selbst. Sie sind reflektiert und denken viel über sich selbst nach und wie Sie vor anderen auftreten. Die Runespoor ist Ihr Seelentier. Wie sie auch sind Sie ein sehr vielschichtiges Wesen. Sie sind gerne unterwegs und feiern, können aber auch stundenlang Ihren Fantasien und Tagträumereien nachhängen.
DONOVAN DAVENPORT
Re: Daily Prophet: Sonderausgabe
von DailyProphet am 11.12.2018 21:44THE DAILY PROPHET: DAS GROßE HEXENWOCHE SPECIAL
TRENDS
Die Liebestrank-Revolution
Eine neue chance für wahre gefühle
Das ändert sich mit diesem Trank: RELOVEUTION lässt den Trinker keine künstlichen Gefühle verspüren, sondern verstärkt das, was bereits da ist. Die Dinge, die ihm an Ihnen gefallen, werden ihm stärker auffallen, und er wird sich daran erinnern, weshalb er sich in Sie verliebt hat. Zwischen Karriere, Freizeit und Familie haben Sie am Ende des Tages nicht die Energie, sich noch mit einander auseinander zu setzen? Seitdem er auf die andere Seite des Landes versetzt wurde fühlen Sie sich auch, wenn Sie zusammen sind, fern? Seine kleinen Macken gehen Ihnen enorm auf den Keks, insbesondere seine Angewohnheit, Sie für Ihre eigenen Launen zu kritisieren? RELOVEUTION hat eine Lösung: Nur ein paar Tropfen, einzunehmen mit jeglichem Getränk oder Mahlzeit, und alle negativen Gedanken verflüchtigen sich. Alles, was Sie stört, wird für den Moment belanglos, und stattdessen sehen Sie einander wieder durch die rosarote Brille, die Sie so lang verlegt haben. Der Funke mag seit Langem erloschen sein, und es schein, als würden Sie einander nur noch ertragen? Noch ist nichts ist verloren! RELOVEUTION führt Ihnen die Gründe vor Augen, weshalb Sie sich für einander entscheiden haben. Verspüren Sie selbst die Funken der ersten Monate, als Sie frisch verliebt waren — die Welt kann Ihnen wieder zu Füßen liegen. Anders als mit Zaubertränken, die versuchen, wahre Gefühle nachzuahmen, die mit dem Abklingen der Wirkung ebenfalls schwinden, kann RELOVEUTION langfristige Effekte zeigen. Auch, wenn die Wirkung des Zaubertrankes nicht ewig anhält, hat die Erinnerung an die Erfahrung bei Testpersonen auch Monate nach der Anwendung noch positive Gefühle hervorgerufen. Paare, die RELOVEUTION testeten, sagten darüber aus, dass sie bereits nach einmaligem Einnehmen eine sehr viel engere und entspanntere Beziehung teilten.
“RELOVEUTION gab uns den Funken zurück, der uns nach der Jahrelangen Routine abhanden gekommen war! ” — Milli und Mark
“ Dieser Trank hat meine Ehe gerettet.” — Catrina und Geralt
“Mein Mausebärchen und ich sind überlücklich dank RELOVEUTION!” — Gareth und Dareth
CELINE WITHERSTON